Montag, 8. Januar 2007

von feinen teigspezialitäten

so da bin ich wieder. frecherweise habe ich den blog ein wenig vernchlässigt.
dafür möchte ich mich an dieser stelle in aller form entschuldigen.
nun zu den geforderten machane gschichtli:
ich würde euch liebend gerne alles detailliert berichten. doch finde ich, dass man so was doch besser bei würsten (und zwar nicht die aus totem fleisch) und bier (und bitzli gwürz) machen sollte. bitte heirmit um terminvorschläge!!!
als kleines zückerli aber noch diese geschichte:
anfangs machane haben dan und ich mit ein paar jungs ein kleines "ihr seid von den ältesten chanichim- pflichten- rechte- motivtions- ei" gespräch geführt mit 4 chungs.
u.a. ein gewisser jh (nein, nicht hj).
im laufe dieses gesprächs hat dan verschiedene ausdrücke verwendet, die sich der kenntis der sprosse entzogen haben.
am freitag wurden wir dann von ihnen gefragt, was das denn heissen sollte:
1. sie wollten wissen, was ashrecha heisst... (haben wir erklärt. was sie aber nicht davon abgehalten hat, es einfach für alles andere zu benutzen; danke, bitte, hallo und weiss ich noch was)
2. dann hat eben dieser jh gefragt: du hesch doch noch irgendöppis mit spätzli gseit. irgendwie spätzli druflege, spätzli anetue, oder spatze...
jaja nach 2minuten haben dann auch dan und ich begriffen, dass es sich um die tolle redewendung "es het no öppis spatzigs" handelte.
seit her heisst es für dan und mich: es het no bitz spätzli...
in diesem sinne würde ich gerne noch weitere heileits teilen.
gut simches und bis bald
uene

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