Ja klar, ich bin der Miesepeter, nehme diesen Part aber gerne von Guysolinux an - für einmal.
Bond hat diesmal den Bauarbeiterpart übernommen, ein Bastard zwischen Asterix und einem kastrierten Mafalda-Schnauz. Sieht scheisse aus, hat eine Glatze, das einzig geile ist, dass er noch weniger Gesichtsausdrücke kennt als Bruce Willis (2) und seine Augen im Dunkeln noch eher funkeln wie die Glühbirne unseres früheren jajajajajaja-Captains. Und ich trau dem Vogel nicht mal im Traum zu, bei der nächsten Ausgabe auch nur ein Augenzwinkern mehr zu, zulegen kann der nicht. Und ich lass mich gerne zitieren.
Zur Bonzkatzerl noch folgendes: Ich habe überhaupt nix dagegen, wenn mal auch ein Bond oben ohne im Film rumbrüstelt, von mir aus kann er dabei auch den craigschen Sklavenblick draufhaben. Aber wenn er dabei auch noch aus dem Wasser steigt und so tut, als hätte er Beeren wie Hale oder den Kultstatus von Ursele Andreas, dann hört's auf. Endgültig hat's mir den Pitem geknickt, als bei der Knutschszene die Frau oben ist (fauler Sack!) und erst noch fast einen Skianzug trägt. Hallo! Bumsfeste zelebriert man ohne Hüllen! (Wenigstens hat sie sich nachher dafür verstrickt, gnägnä!)
So, soviel von wegen bester Bond aller Zeiten (und damit haben wir die neuerliche Unart, Superstars in einem Schlichimwagen rumzukutschieren nicht besprochen, was es auch nicht darf, suscht verzell ich's grad em Mütz).
Und zu den Bislern gibts den Linux-Kommentar blanko. Geile Choreo, an Zürich kommt man in diesem Zustand nicht vorbei. Bisel flutscht so noch am Uefa-Cup vorbei. Neuer Trainer wär änäisi.
Sektion Costanzo's Coiffeur und Eduardo's Einwärmen
Montag, 27. November 2006
Jankel Bonz
Textowiert durch Warzenschnuffel um 16:06
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1 Kommentar:
bescht bond
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