Donnerstag, 9. November 2006

Postkarte vom Bänkli

Eine absolute Brüllergeschichte:

Rentnerin halluziniert drei Tage lang wegen Haschisch-Teigtasche
MOSKAU - Wegen einer in Haschischöl frittierten Pirogge hat eine russische Rentnerin drei Tage lang halluziniert und musste auf die Intensivstation gebracht werden. Ihr Hund, der ebenfalls von der Teigspezialität gegessen hatte, fiel ins Koma.
Ein Bekannter der Leidtragenden hatte die typisch russischen Teigtaschen zubereitet und wollte die getarnte Droge Kollegen auf eine Reise nach St. Petersburg mitgeben, teilten die Behörden im südrussischen Krasnodar mit.

Bevor die Ware jedoch abtransportiert werden konnte, endeckte die ahnungslose 60-Jährige die leckeren Piroggen in ihrem Haus. Eine Teigtasche ass sie selbst, eine zweite verfütterte sie an ihren bettelnden Hofhund.

"Der Hund lag einen Tag im Koma, während die alte Dame auf der Intensivstation mit einer Überdosis und schweren Halluzinationen kämpfte", sagte ein Angestellter der der Anti-Drogenbehörde in Krasnodar der Agentur Interfax. Der Drogenschmuggler sei festgenommen worden.


Was lernen wir jetzt da draus?
1) Wer Kuchen backt, soll sie nicht auch noch frittieren.
2) Wer doch frittieren möchte, soll das Öl vorher einer DNA-Probe unterziehen.
3) Fertige gebackene Kuchen gehören in den Safe.
4) Her mit diesen Pirogen!
5) Halluzinierende gehören niemals auf eine Intensivstation, sondern auf das Bänkli! Wer einem bettelnden Hund nachgibt, der gehört wegen Persönlichkeitsschwäche gequält.
6) Tötet den Hund! Als Rache für alle exekutierten Hamster des Monats Oktober. Rachmono Lizlan!

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