Mittwoch, 8. November 2006

Aus der Serie "Gelungene Sprüche für die Ewigkeit

Ich schliesse mich hier nahtlos dem gestrigen Post von Shir dabeiri an:

Heute mittag hat man am gemeinsamen Mittagessen im Büro über Namensgebung diskutiert. Da fiel der nächstschwangeren Schickse ein, dass mein Name übrigens auch sehr hoch im Kurs stehe für den zu gebärenden Sohn (Nein, Majestix, nicht mein bürgerlicher Name Warzenschnuffel).
Und sowieso, sie habe letzthin gelesen, es sei also wirklich was dran mit der These, die Eizelle gehe sehr wählerisch mit den Spermien um, bevor sie schliesst. Sie habe also auch das Gefühl, sie habe nicht einfach jedes einfach eindringen lassen.
Sofort schnellten meine Mundwinkel zu den Ohren und die Augen zum nächstbesten Kollegen und viceversa, worauf sie errötet ergänzte: "Ich sprach natürlich von der Eizelle."

Klar, meine Eizelle brüllte aber inzwischen schon ab dem Spruch der Woche¨.

Sektion Selbstbeherrschung tazil mi Mavet, Wachposten Alles ide Gosche, presente!

PS: Wir sollten nächstens mal einen Chassidus-Anlass planen, wo wir den FCZ-Kleberli-Bestand (ein ganzer Sack voll, also wieder mal nach dem Prinzip Kol Dichfin) grosszügig im Quartier amortisieren. Ich denke in guter FCZ-Tradition vor allem an Tafeln und Leuchtsignalen, zudem muss die Schnauzbeiz bei der Busstation auch mal eins kassieren, blöde Braunschnäuze!

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