Heute im Tagi wähnt sich ein Artikel (hab den Original-Link nicht, Text ist hier aber lesbar) befindlich über die Subkultur der versteckten Prügler. Ist doch eine erfreulich, dass sich die damit identifizierenden Akteure von der rechtsextremen Szene und vor Randale verabschieden. Ganz nach dem Motto: Wir haben vielleicht hart einen an der Waffel, aber wenigstens sind wir nicht braun ("bei uns prügeln sich auch Türken und Albaner").
Man munkelt, der FC Hakoah habe unter sich einige solche Schizophrene unter sich, welche sich aber bedeutend weniger im Griff haben und so auch im halbzivilen Leben Gegner mit Gürtel-Unterkanten-Sprüchen bemätzeln (Nillenstein original mittwochs: Bisch e Susi!).
Vielleicht wäre auch das mal einen dokumentarischen Kameraschwenker wert. Judentum und Gewalt: Ich grätsche zu!
PS: Der Artikel lässt übrigens drei tränenreiche Schlüsse zu: 1) Basel entzweit die Schweiz . 2) Wenigstens in etwas sind die Bisler amtierender Schweizer Meister. 3) Die braunen Luzerner haben den Anschluss wieder hervorgeholt, momoll!)
Donnerstag, 12. April 2007
Gepflegt boxen
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 13:35
Labels: 13.05., Krassenstein, Rosengarten
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