Montag, 23. Juli 2007

Die Juden und die Schweizerkrux


Es ist ja Sommer und für alle in etwa gleich heiss im Kopf. Ca. 37° und ein paar Dezimalstellen dazu, je nachdem, ob ein kühles Weizen daneben steht, um die Ideen wieder auf Normaltemperaturen zu bringen.
In gewissen Fällen ist dies anscheinend nicht der Fall. So verursacht die Hitze bei gewissen Leuten anscheinend einen solchen Zerebralstau, dass Fragen zum Zug kommen, welche in einer aufgeschlossen-intelligenten Gesellschaft eigentlich mit einem Pffft und einem schnippischen Nasenrümpfer eigentlich vom Tisch sein sollten.

Nicht so ist dem aber auf http://www.yeshiva.org.il/, einer Site, welche unter anderem mit den Revolutionspartnern von Roger Schawinsky und bärtigen Sendepiraten von Arutz Sheva verbunden sind. So wurde dort eine Schwierigkeit der mutmasslichen Organisatoren des europäischen BA-Wandermachanes zu Tage gebracht. Offensichtlich hatten sie Thon- und Maiskonserven sowie Mayonnaise und stinkende Chulzot im Überfluss zusammengeführt, sodass sie sich mit den wahrhaftigen Fragen des Lebens stellen können:


Die lakonische Antwort: Ja, aber nur, wenn man (wohlbemerkt vor dem Anziehen!) das Kreuz vertuscht oder unkenntlich macht, um zu verhindern, dass man das Kreuz noch erkennt.

Da sei doch das andere Superhirn noch einmal in Erinnerung gerufen, der den Rabbiner einer charedischen Gemeinde in Zürich gefragt hat, ob man am Shabbes die Jalousien hochziehen kann, weil das doch das Wachstum der Pflanzen beschleunigt.

So werden wir sicher alle bessere Menschen und um Welten näher dem göttlichen Willen.

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