Nach etlichen Monaten der Ungewissheit um unsere Gesundheit (zuerst SARS, dann die Vogelgrippe und der Feinstaub und schlussendlich das womögliche Gammelfleisch aus dem Trevors Gemischtwarenshop - gemischt im Sinne von wahr-unwahr und vor allem koscher-treyfe) bin ich nun endlich im Wissen, Euch den neusten Playmaker im Koscher-Restaurationswesen vorzustellen:
Nach Pessach wird der Schwarma-King 770 an der Ecke Gessnerallee/Sihlbrücke (ehemals ein Kebabstand) einen koscheren Imbissstand mit Delivery Service eröffnen. Serviert werden von Schwarma über Steaks bis zu Spiessli zu "konkurrenzfähigen Preisen" (Zitat Eigentümer) Fleischwaren zubereitet.
Im weiteren stammt der Hechscher laut dem neuen Eigentümer von der IRG, was somit den allermeisten Konsumenten in den Schoss spielen sollte.
Um Jibril zu zitieren: Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!
PS: Zur Vermeidung möglicher Verwirrnisse. Der Name Schwarma-King sollte ja eigentlich für sich selbst stehen. Wofür aber die Zahl 770? Nun, der Eigentümer ist langjähriger Chabadnik und dort angestammter Tschulentspezialist (Geheimtipp: Bester Tschulent in Zürich). Und 770 entspricht der Hausnummer des Rebbi M. Schneerson szl.
1 Kommentar:
Muss dir leider widersprechen, bester Tschulent in Town gibt es im Hugo-Mendel Heim.
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