Und wieder mal grüsst der Uaiuai. Heute seien's Hadorbanim, bekannte und beliebte Band (übersetzt: die Stachelschweine), die sich ein wenig von der tausend-mal-gehört-und-immer-noch-da-Uaiuaischaft abheben. Die Melodien sind nicht wirklich bahnbrechend, aber ganz nett zum anhören, uaiuai halt.
Zur Feier des Tages sei noch auf die Zelebration der Käseallianz hingewiesen, heute abend treffen die Helvetier auf die Erfinder der Holzcrogs. Wie wir wissen, geht schlussendlich alles auf die Niederländer zurück. Wir sollten diese auch unterstützen, solange sie ihr Land noch bewohnen können und bevor sie alle von der Grossen Nirvana-Welle von Al Gore davongespült werden. Vielleicht können sie sich ja mal um den Genfersee herum schon mal nach einer neuen Bleibe umsehen. Die Scheich-Hotels und -Villen sind jedenfalls nur im August besetzt, dafür dann bis zum Bersten.
An dieser Stelle sei dem köboiden Kuhn nochmals auf die Wunde gedrückt: Bitte von den Altlasten und den unverdienten Senioren unserer Auswahl lösen. Zubi hat seinen Plastik schon lange aufgebraucht und schürft an seiner Rente herum, was aber für einen Platz in der engeren Auswahl des Torhüters nicht mehr reicht. Goaltorti stelle ich sonst gerne bei mir in der Küche an, dann reicht er mir wenigstens die Töpfe, die zu hoch platziert sind - sofern ihm die Energie nicht wieder abfällt. Eins weiter vorne können wir dann langfristig auch auf den Müller verzichten, das Risiko ist es ob so viel talentierten Jungen nicht wert. Gleich davor können wir dann auch den Lifestyle-Riccie abbestellen, vielleicht winkt ja wieder mal das Ausland, Andy Egli sucht für die koreanische Auswahl noch einen Partyhengst, was meinsch? Und Streller können wir dann auch gleich die Schuhe aufbinden, dann muss er die nur noch selber aufhängen und abmarschieren. Lebensabend geniesst sich nämlich besser irgendwo, wo er nicht anderen im Licht steht...
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