Der heutige Artist der Uaiuai-Schnülzer ist ein jugendlicher Sänger und ein Antikörper der Generation X. Ein junger Sänger, der sich dem Alltag entgegen stellt und mit starker Stimme und voller Brust eine Ode an die Melancholie und die Panflöte singt.
Apropos voller Brust müsste man sich eigentlich auch an der Diskussion über das öffentliche Stillen mal beteiligen. Ich meine, als vollwertige und anständige Schweizer Bürger haben wir auch eine Verantwortung an der Meinungsbildung. Es gibt vielleicht keine Hebräer-Stammbeizen, dafür haben wir Höggs, Jontef und Chug Shabbes-Kafi, da wird ja auch genug gelallt (und sei's für einmal nicht über den Hechsher von Hamzazi, die Lieferverzögerung der Adass oder den neusten Kigel von Oyneg Simchesnaches).
So erfreut sich die Kehille, dass endlich mal öffentlich über Znies diskutiert wird, es geht ja nicht an, dass man einfach in aller Öffentlichkeit den Jüngling an die bare Brust nimmt. Vielleicht kann man über die Fütterungsmöglichkeit unter einer Burka diskutieren, aber so? Ich meine, wenn es mich an neuralgischen Stellen beisst, dann packe ich ja nicht das Zelt aus und fang an dran zu beissen (in anderem Wortlaut, aber vom Schreibenden tatsächlich in einer Diskussion so aufgefangen!). Mal ganz abgesehen davon, dass der diese Woche öffentlich gewordene Fall sich in einem Restaurant abgespielt hat, wo der Säugling nachher sicher bäuchlings geklopft wurde, dass es vor lauter Rülpsern gebebt hat. Und wenn ich mein Coke trinke und es mir scheu wieder hochkommt, werde ich seit 15 Jahren wegen dieser Anmassung fast ausgepeitscht. So gemein!
Deshalb fordere ich, dass die Raucherabteile in den Restaurants durch Stillabteile für Frauen und Lustmolche ersetzt werden und so zwischen der prüden Schweiz und dem weiblichen Bevölkerungsteil, der neben der Tätigkeit als Mutter auch noch den Anspruch stellt, auswärts Kaffee trinken gehen zu dürfen, ein erträgliches Nebeneinander zu ermöglichen.
Sektion nurkeianderizures!
Apropos voller Brust müsste man sich eigentlich auch an der Diskussion über das öffentliche Stillen mal beteiligen. Ich meine, als vollwertige und anständige Schweizer Bürger haben wir auch eine Verantwortung an der Meinungsbildung. Es gibt vielleicht keine Hebräer-Stammbeizen, dafür haben wir Höggs, Jontef und Chug Shabbes-Kafi, da wird ja auch genug gelallt (und sei's für einmal nicht über den Hechsher von Hamzazi, die Lieferverzögerung der Adass oder den neusten Kigel von Oyneg Simchesnaches).
So erfreut sich die Kehille, dass endlich mal öffentlich über Znies diskutiert wird, es geht ja nicht an, dass man einfach in aller Öffentlichkeit den Jüngling an die bare Brust nimmt. Vielleicht kann man über die Fütterungsmöglichkeit unter einer Burka diskutieren, aber so? Ich meine, wenn es mich an neuralgischen Stellen beisst, dann packe ich ja nicht das Zelt aus und fang an dran zu beissen (in anderem Wortlaut, aber vom Schreibenden tatsächlich in einer Diskussion so aufgefangen!). Mal ganz abgesehen davon, dass der diese Woche öffentlich gewordene Fall sich in einem Restaurant abgespielt hat, wo der Säugling nachher sicher bäuchlings geklopft wurde, dass es vor lauter Rülpsern gebebt hat. Und wenn ich mein Coke trinke und es mir scheu wieder hochkommt, werde ich seit 15 Jahren wegen dieser Anmassung fast ausgepeitscht. So gemein!
Deshalb fordere ich, dass die Raucherabteile in den Restaurants durch Stillabteile für Frauen und Lustmolche ersetzt werden und so zwischen der prüden Schweiz und dem weiblichen Bevölkerungsteil, der neben der Tätigkeit als Mutter auch noch den Anspruch stellt, auswärts Kaffee trinken gehen zu dürfen, ein erträgliches Nebeneinander zu ermöglichen.
Sektion nurkeianderizures!
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