Dauert aber deutlich kürzer, als dies den Anschein machen könnte. Die dritte Saison der jüdischen Fussballiga Zürichs hat erst gestern spät in der Nacht um 18 Uhr ihr Ende und ihren Sieger gefunden, schon geht es diesen Mittwoch mit der ersten Runde von Saison IV der JLeague weiter. Und was für ein Finale das war. Als sich alle eigentlich darauf eingestellt hatten, dass nun die beiden gerechten Primi der Liga aufeinander treffen und ein ausgeglichenes Spiel stattfinden würde, da führte "Hart am Start" nach gefühlten 5 Minuten bereits mit 8:0 und weg war die Spannung. Es folgte eine Fortsetzung der Gala, eine beängstigende Serie von Paraden deren Schlussmanns und ein Schaulaufen auf allen Stufen. Ein klaustrophobisches Pressing am gegnerischen Strafraum, hervorragende Einzelleistungen, ein unheimlich erwachsenes Auge fürs Spiel, kurzum: Chapeau!
Wir haben die Gelegenheit am Schopf gepackt, um mit dem ersten unabhängigen Spielbeobachter und UNO-Blauhelm in Mazedonien, Gouverneur Guysolino Couchette von Miesepetersburg ein ausführliches Monatsinterview zu führen.
CC: Bitte ziehen Sie ein Fazit zur gestern zu Ende gegangenen Saison 09/10 (Niveau, herausragende Spieler, erfüllte Erwartungen, Überraschungen).
CG: Das Niveau wurde im Vergleich mit der Saison 08/09 noch einmal ein Level nach oben gebracht, vor allem die Mannschaften HAS und Schochtim gilt es hier hervorzuheben. Sieht man auch an den sehr umkämpften Plätzen 3 - 5.
Ich möchte eigentlich keinen einzelnen Spieler hervorheben, sondern die Mannschaft von HAS als ganzes ausdrücklich loben, das war ganz grosses Tennis von Ihnen. Überrascht hat mich eigentlich nur der Final dieses Jahr, der Untergang des Sereinmeisters Scherdünn war ziemlich eindrücklich, die Nichtpromotion von der Selecao in die Final Four darf man ruhig auch als Überraschung werten.
Alt gegen neu: Hart am Start sorgt bereits in Saison 1 für Furore und entscheidet das Endspiel mit einer Klatsche für sich.
Einverstanden (das ist imfall keine Frage sondern ein Statement...) (AdR: die Grossen machen das impfall amigs auch, hä. Eine vermeintlich inhaltsträchtige Aussage in den Raum stellen und dann sehen, wie der vermeintliche Wissensträger darauf reagiert, Rotzlöffel!)
Wir haben die Gelegenheit am Schopf gepackt, um mit dem ersten unabhängigen Spielbeobachter und UNO-Blauhelm in Mazedonien, Gouverneur Guysolino Couchette von Miesepetersburg ein ausführliches Monatsinterview zu führen.
CC: Bitte ziehen Sie ein Fazit zur gestern zu Ende gegangenen Saison 09/10 (Niveau, herausragende Spieler, erfüllte Erwartungen, Überraschungen).
CG: Das Niveau wurde im Vergleich mit der Saison 08/09 noch einmal ein Level nach oben gebracht, vor allem die Mannschaften HAS und Schochtim gilt es hier hervorzuheben. Sieht man auch an den sehr umkämpften Plätzen 3 - 5.
Ich möchte eigentlich keinen einzelnen Spieler hervorheben, sondern die Mannschaft von HAS als ganzes ausdrücklich loben, das war ganz grosses Tennis von Ihnen. Überrascht hat mich eigentlich nur der Final dieses Jahr, der Untergang des Sereinmeisters Scherdünn war ziemlich eindrücklich, die Nichtpromotion von der Selecao in die Final Four darf man ruhig auch als Überraschung werten.
Alt gegen neu: Hart am Start sorgt bereits in Saison 1 für Furore und entscheidet das Endspiel mit einer Klatsche für sich.
Einverstanden (das ist imfall keine Frage sondern ein Statement...) (AdR: die Grossen machen das impfall amigs auch, hä. Eine vermeintlich inhaltsträchtige Aussage in den Raum stellen und dann sehen, wie der vermeintliche Wissensträger darauf reagiert, Rotzlöffel!)
Gibt es für das Ligaformat Verbesserungsmöglichkeiten?
Sehen Sie Potential punkto Vermarktung / Matchpatronat?
Bei aller Lobhudelei, ein gewiefter Beobachter hat gestern von Hart am Start-Warzenpressing gesprochen. Wie erklärt man das einem Laien?
Ich versuche es mal mit klassischen Versen: Sind die Nippel hart wie Glas, gibt HAS so richtig Gas.
Und doch finden wir einen Schönheitsfleck. Hart am Start war auch die Mannschaft, welche zweifach disziplinarisch aufgefallen ist. Wie bringt man diesen motivierten Jungen den JLeague-Spirit bei?
Ich denke man sollte ihnen erklären das das ganze nicht so ernst ist und man sich nur zum Spielen trifft.
Ist Partizan Hierosolyma das neue Hart am Start oder das neue Schwarz?
Viel mehr nimmt mich wunder wie 16Jährige Schnuddergoofen auf so einen Namen kommen, ich mache mir ernsthafte Gedanken um den Zustand unserer Jugend.
Wie werten Sie die Saison aus Sicht von Seleçao Simchesnaches? Wo führt die Reise dieser Traditionsreichen Mannschaft hin, nachdem die Playoffs dieses Jahr erstmals verpasst wurden?
Ich versuche es mal mit klassischen Versen: Sind die Nippel hart wie Glas, gibt HAS so richtig Gas.
Und doch finden wir einen Schönheitsfleck. Hart am Start war auch die Mannschaft, welche zweifach disziplinarisch aufgefallen ist. Wie bringt man diesen motivierten Jungen den JLeague-Spirit bei?
Ich denke man sollte ihnen erklären das das ganze nicht so ernst ist und man sich nur zum Spielen trifft.
Ist Partizan Hierosolyma das neue Hart am Start oder das neue Schwarz?
Viel mehr nimmt mich wunder wie 16Jährige Schnuddergoofen auf so einen Namen kommen, ich mache mir ernsthafte Gedanken um den Zustand unserer Jugend.
Wie werten Sie die Saison aus Sicht von Seleçao Simchesnaches? Wo führt die Reise dieser Traditionsreichen Mannschaft hin, nachdem die Playoffs dieses Jahr erstmals verpasst wurden?
Mit "Masel & Broche" und "Zottel am Spiess" verabschieden sich zwei Spassmannschaften. Was verliert die Liga?
Tradition, ich sage nein zum modernen Fussball!
Man hört auch von der Verfügbarkeit von konterstarken deutschen Signalen. Interessant?
Nein. Einer der keinen Whisky trinkt hat nichts in der JLeague verloren, wo kommen wir denn sonst hin?
Neu sind die IRG Crackers an Bord. Was können Sie der Liga einflössen?
Kirsch und Tschulentfürze. Ich nehme nicht an, dass die eine spielerische Bereicherung sein werden.
Wie steht es um Ihren Formstand für die Saison 2010/2011?
Was halten Sie von Doping?
Chassidus Chübelsack bedankt sich herzlich für die kurzfristige und ausdauernde Verfügbarkeit unseres Experten. Wir möchten an dieser Stelle festhalten, dass grossmütigerweise auf eine Gage verzichtet wurde. Der entsprechende Gegenwert wird in Kibbutz Saad-Checks an die friedensfördernde Interessengruppe taubstummer Chorknaben in Jenin gespendet.
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