Gnaegnaegnae, ein kleines musikalisch angehauchtes Wortspiel fuer die altbackenen Rocker unter uns (sprich hautsaechlich der Radio-Heini Majesticulix und der scharfe Hund Shir Dabeirei) zum Anfang, soll der Lockerheit Abhilfe tun und die Stimmung in diesen schwierigen Stunden (siehe Post zur JLeague) etwas heben. Moege der Eibischter und der grosse Hamurabbi uns helfen.
Bekanntlich sitze ich momentan in Rom, der ewigen Stadt, caput mundi, Stadt der einsamen Liebe und der alten Gebaeude, von welchen aber ein Teil in der Neuzeit rekonstruiert worden sind... (ja, ich weiss, man lernt nie aus). Dass ich aber in dieser Ecke der Stadt in solch einem Internetcafé sitzen wuerde, haette ich mir noch vor ein paar Tagen nicht traeumen lassen. Gegenueber meiner Wohnstaette gibt es so einen Al-Ballah-Shikabala-Corner, wo hauptsaechlich islamische Floskeln rezitiert werden, von welchen ich auch diejenigen inzwischen kenne, die mir vor zwei Tagen noch nicht bewusst waren. Nicht, dass ich viel hier waere, aber 30 Minuten reichen aus, um sich hier diesbezueglich zu bilden.
Sonst nicht viel Neues, die Stadt hat immer noch ein Verkehrsaufkommen, das in Zuerich selbst zur so gefuerchteten EM-Zeit kaum erreicht wird, Scooter-Fahrer in Zuerich koennen hier wohl im eigenen Garten unfallfrei Runden drehen, fuer mehr fehlt es wohl an Fahrvermoegen und Crosscheck-Erfahrungen.
Aber wenigstens werde ich wieder mal ordentlich durchgefuettert, ich hatte es ja dringend noetig. Zwischen Nordafrika, Pizza biancha und anderen Feinheiten, es geht einem nicht schlecht hier.
So, bevor ich hier noch auf den Teppich gelegt werde, geh ich mal wieder. Am Sonntag Abend steht bekanntlich der Knueller Roma-Cagliari auf dem Programm, was man sich hier wohl kaum entgehen lassen kann, wenn auch eher ohne Grossmutter. Der Vergleich zu den Arenen in der Schweiz wird dann in der kommenden Woche vollzogen und entsprechend gewuerdigt.
So, des Simchesnaches zum Trotz und in Erwartung der kommenden Woche der JLeague-Bewaehrung verabschiedet sich der Tripogonz mit Birkat Shalom Le Has und Jaetz und einem freudigen Git Shnubbes!
Bekanntlich sitze ich momentan in Rom, der ewigen Stadt, caput mundi, Stadt der einsamen Liebe und der alten Gebaeude, von welchen aber ein Teil in der Neuzeit rekonstruiert worden sind... (ja, ich weiss, man lernt nie aus). Dass ich aber in dieser Ecke der Stadt in solch einem Internetcafé sitzen wuerde, haette ich mir noch vor ein paar Tagen nicht traeumen lassen. Gegenueber meiner Wohnstaette gibt es so einen Al-Ballah-Shikabala-Corner, wo hauptsaechlich islamische Floskeln rezitiert werden, von welchen ich auch diejenigen inzwischen kenne, die mir vor zwei Tagen noch nicht bewusst waren. Nicht, dass ich viel hier waere, aber 30 Minuten reichen aus, um sich hier diesbezueglich zu bilden.
Sonst nicht viel Neues, die Stadt hat immer noch ein Verkehrsaufkommen, das in Zuerich selbst zur so gefuerchteten EM-Zeit kaum erreicht wird, Scooter-Fahrer in Zuerich koennen hier wohl im eigenen Garten unfallfrei Runden drehen, fuer mehr fehlt es wohl an Fahrvermoegen und Crosscheck-Erfahrungen.
Aber wenigstens werde ich wieder mal ordentlich durchgefuettert, ich hatte es ja dringend noetig. Zwischen Nordafrika, Pizza biancha und anderen Feinheiten, es geht einem nicht schlecht hier.
So, bevor ich hier noch auf den Teppich gelegt werde, geh ich mal wieder. Am Sonntag Abend steht bekanntlich der Knueller Roma-Cagliari auf dem Programm, was man sich hier wohl kaum entgehen lassen kann, wenn auch eher ohne Grossmutter. Der Vergleich zu den Arenen in der Schweiz wird dann in der kommenden Woche vollzogen und entsprechend gewuerdigt.
So, des Simchesnaches zum Trotz und in Erwartung der kommenden Woche der JLeague-Bewaehrung verabschiedet sich der Tripogonz mit Birkat Shalom Le Has und Jaetz und einem freudigen Git Shnubbes!
Edit wuenscht den Shubbes-Clubbern noch viel Vergnuegen beim Bekehren der kuenftigen Gemahlin. Erklaert der doch mal den geistigen Wert eines guten Single Malts und den Verarbeitungsprozess eines Tschulents im Karma-Innern. Explizite Gratulationen zum letzten Punkt uebrigens. Man ersieht hier ausdruecklich, wie neuerungsfreudig die juedische Gemeinschaft in Zuerich doch ist. Da koennten sich einige Paragraphen- und Verwaltungsfetischisten einen grossen Loeffel davon nehmen. In diesem Sinne, ab!
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