Dienstag, 12. Oktober 2010

Eprhyme vs. The Rolling Stones, der Botschafter Matisyahu und die Schönheit von Darkcho

Und der "Gimme Shelter"-Remix. Passend dazu der Hinweis auf die Gimme Shelter-Ausstellung der Jüdischen Gemeinde von San Francisco (JCCSF, Link). Sedö lüeg:

Zusätzlich hat die Beliefs-Serie auf ABC ein Interview mit Matisyahu geführt über seine Anfänge. Entweder der Typ fliegt mit oder ohne Einfluss geistig einen halben Meter über der Erde oder er ist so losgelöst von allem, dass ich ihn einfach nicht greifen kann. Ganz abgesehen davon, dass seine Musik tönt wie der übliche Radiosulz. Und es gibt böse Stimmen, die den Eindruck nicht loswerden, dass seine Peyes-Masche ein Gimmick zur Selbstvermarktung sei, was bei ihm viel deutlicher rüberkomme als bei anderen religiösen Musikern. Genau darauf geht er jedenfalls gegen Ende des Interview-Ausschnitts ein und sagt genau gar nichts aus. Aber sedö lüegt doch bitte selbst:


Und zuletzt haben wir noch ein kleines Juwel ausgegraben. Das heisst, eigentlich hat es wiederum das amerikanische J-Label Shemspeed ausgegraben. Wie sie selbst sagen, hört es sich an wie ein Tarantino-Soundtrack auf schwerfälligen Bläser-Rhythmen der ostjüdischen Musikgeschichte und passt auf die entscheidungsträchtigsten Momente eines jeden's Lebens. Wunderprächtig (ich will noch mehr-Link auf der Shemspeed-Homepage).

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