Freitag, 29. Oktober 2010
Trejfenes Handy - Schulausschluss
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 13:09 0 Divrei Chassidim
Labels: 13.05., CC Daily Schmonzes, de tergo, Gueti Frag, gute_besserung, Osten, Polnisches Frischfleisch
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Die 100 grössten Jungtalente des Fussballs Europas und Shakiri!
Ach ja, einen gab's auch noch, der zählt aber nicht. Es ist Mayuka von YB. Der ist aber erstens nicht Schweizer und zweitens muss seine Nomination ein grosses Missverständnis sein. (Dafür wird der zwölfte von unten die Herzen von Chassidus Chübelsack höher schlagen lassen: Reeeeegis Van Wolfswingggöööl!)
In alphabetischer Reihenfolge:
Adiyiah (Reggina)
Alderweireld (Ajax)
Al Kamali (Al Wahda)
Ananidze (Spartak Mosca)
Ayew (O. Marsiglia)
Babacar (Fiorentina)
Badstuber (Bayern Monaco)
Bale (Tottenham)
Balotelli (Manchester City)
Ben Sahar (Hapoel Tel Aviv)
Bojan (Barcellona)
Bo-Kyung Kim (Oita Trinita)
Boudebouz (Sochaux)
Boyata (Manchester City)
Breno (Bayern Monaco)
Canales (Real Madrid)
Carcela (Standard Liegi)
Castaignos (Feyenoord)
Contento (Bayern Monaco)
Coutinho (Inter)
De Gea (Atlético)
Domínguez (Atlético)
Dos Santos (Tottenham)
Douglas Costa (Shakhtar)
Dzagoev (CSKA Mosca)
Fofana (Le Havre)
Ganso (Santos)
Giuliano (Internacional)
Gonalons (Lione)
Götze (B. Dortmund)
Griezmann (Real Sociedad)
Hazard (Lille)
Henderson (Sunderland)
Henriksen (Rosenborg)
Hernández (Palermo)
Herrera (Zaragozza)
Holtby (Mainz)
James Rodriguez (Porto)
Jovetic (Fiorentina)
Kadlec (Sparta Praga)
Kagawa (B. Dortmund)
Kakuta (Chelsea)
Kardec (Benfica)
Kjaer (Wolfsburg)
Koval (Dinamo Kiev)
Köybasi (Besiktas)
Kroos (Bayern Monaco)
Lanzini (River Plate)
Ljajic (Fiorentina)
Lovren (Lione)
Lukaku (Anderlecht)
Lukman (Monaco)
Macheda (Manchester United)
Marilungo (Sampdoria)
Marin (Werder Brema)
Mayuka (Young Boys)
Müller (Bayern Monaco)
Muniain (Athletic)
Muniesa (Barcellona)
Muñoz (Palermo)
Mvila (Rennes)
Necid (CSKA Mosca)
Neymar (Santos)
Ninis (Panathinaikos)
N'Koulou (Mónaco)
Pastore (Palermo)
Pato (Milan)
Piatti (Almería)
Pjanic (Lione)
Rafael da Silva (Manchester United)
Rakytskiy (Shakhtar Donetsk)
Renan, Diego (Cruzeiro)
Reus (B. Mönchengladbach)
Rivière (Saint-Étienne)
Rodwell (Everton)
Rondón (Málaga)
Ruiz (Espanyol)
Sakho (PSG)
Santon (Inter)
Shennikov (CSKA Mosca)
Shaqiri (Basilea)
Singh (Valerenga)
Sissoko (Toulouse)
Soder (Göteborg)
Stoch (Fenerbahçe)
Tafer (Toulouse)
Thiago (Barcellona)
Traoré (Cluj)
Van Wolfswinkel (Utrecht)
Vela (Arsenal)
Vossen (Genk)
Vukusic (Hadjuk Spalato)
Walcott (Arsenal)
Weiss (Rangers)
Wijnaldum (Feyenoord)
Wilshere (Arsenal)
Wilson (Liverpool)
Xulu (Mamelodi Sundowns)
Yarmolenko (Dinamo Kiev)
Yildirim (Bursaspor)
Dienstag, 26. Oktober 2010
Neulich am Oktoberfest in Zürich
Textowiert durch Warzenschnuffel um 14:48 0 Divrei Chassidim
Labels: Koscher Guerilla, mogg, Nebbisch, Nödschönaberwillig
Montag, 25. Oktober 2010
Serie A-Roundup zum Wochenende und Danke SF
Dienstag, 19. Oktober 2010
Apocalyptica @ Albisgüetli (18/10/2010)
Apocalyptica lieferte gestern ein ziemlich starkes Konzert ab. Die Location war etwas speziell aber der Auftritt dafür umso besser. Die Drums waren ziemlich dominant, was aber seit längerem bei Apocalyptica-Konzerten (und auch den Alben) zur Normalität geworden ist. Tipe Johnson von den Leningrad Cowboys sang alle Vocals, (auf dem neuen Album werden diese von verschiedenen Sängern (u.a. Gavin Rossdale) gesungen). Eine würdige Vertretung.
Die 3 Cellisten spielten viel vom neuen Album und einige grossartige Klassiker (Master of Puppets; Refus/Resist; Inquisition Symphony u.v.m.) und wussten dabei stets auf ganzer Linie zu überzeugen. Mit Ihrer Musik und ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz.
Hier die Bilder zum Konzert:
Textowiert durch el tigre numero uno_ um 09:36 0 Divrei Chassidim
Sonntag, 17. Oktober 2010
Rettet Alex Frei
Eine weitere Abhilfe zugunsten von unserem nationalen Patienten Alex Sensibelchen Frei wäre, dass man ihm ab sofort verbietet, Standards zu schiessen. Er soll von mir aus die Captain-Binde behalten, er soll weiter auf dem Feld rumschnattern und das Privileg geniessen, dem Unparteiischen, seine ungefragte Meinung unter die Nase zu halten, aber er soll uns bitte von uneffizienten Freistössen verschonen.
Aha, so also. Und wer soll sie denn bitte sonst schiessen? Reto Ziegler. Der liegt mit Sampdoria an diesem Sonntag gegen Fiorentina in der 80. Minute mit 0:1 zurück, steht alleine vor den Ball und der französischen Giglio-Ikone Sebastien Frey und rumst den Ball präzise über die Mauer hinter den nahen Pfosten. Und Sampdoria gewinnt das Spiel am Ende mit einem weiteren Tor von Antonio Cassano. Sedö lüeg zu Ziegler:
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 17:33 0 Divrei Chassidim
Dienstag, 12. Oktober 2010
Eprhyme vs. The Rolling Stones, der Botschafter Matisyahu und die Schönheit von Darkcho
Und der "Gimme Shelter"-Remix. Passend dazu der Hinweis auf die Gimme Shelter-Ausstellung der Jüdischen Gemeinde von San Francisco (JCCSF, Link). Sedö lüeg:
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 12:46 0 Divrei Chassidim
Labels: Helden, j-spice girls, Kultuhr, nicht zu ernst nehmen, Wers glaubt..., Youtube
Montag, 11. Oktober 2010
Zeit, am Schicksal zu rütteln
Mutmassliche Worte von Churban Matthias Brünzel vor der Schlacht zu Marignano
Es heisst auf jeden Fall wieder mal, aufwachen, es ist wieder EM-Zeit! Zusammenstehen, füreinander gehen, für die Mannschaft zu spielen! Die Jungs auf dem Fussballplatz, wir auf dem Platz des 16. Juni 2010, den wir noch so überbordend frohen Mutes dem Jubel und den Fans gewidmet hatten und den wir morgen wieder bis zum Bersten füllen werden. Um die Hoffnung aufrecht zu erhalten, für den Weltfrieden und natürlich auch für den dreifachen Flickflack.
Ich geh morgen übrigens wahrscheinlich "The American" schauen. Aber das hat ein überparteiliches Komitee unter Leitung der Berber-Rebellen in den Sand geschrieben.
Der Postscriptor meint, dass das Berbersche Revolutionskomitee angesichts der Brisanz der Ereignisse von heute Abend das akute Kluni-Ergötzungsbedürfnis zurückgestellt hat und sich heute Abend ebenfalls in die Landesfarben werfen und sich DJ des Nebelhorns profilieren wird.
Der Post-Postscriptor verweist im Sinne des Fehlens jeglichen Zusammenhangs und des Bedürfnisses, sich jeweils am Dienstag Morgen kulturell zu betätigen auf die Tagi-Splatterkinokritik von "Piranhas 3D" hin. Darin findet sich unter anderem auch die Aussage, Elisabeth Shue habe eine grossartige Zukunft hinter sich. Was eine Aussage, Respekt!
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 22:17 0 Divrei Chassidim
Labels: AGL, anti-system, CC Daily Schmonzes, die Juden und das Schweizerkreuz, Helden, schnauze und strampeln
Dienstag, 5. Oktober 2010
Impressionen aus dem Heiligen Land
Aber Tel Aviv ist auf seine Art auch ein verrückt geiles Pflaster. Das Wort Flanieren entstammt nach CC-Nachforschungen eigentlich aus dem Hebräischen. Die Wurzeln sind zwar nicht ganz klar, aber wer mal auf der Tayelet, Shuk haCarmel, Shuk Bezalel, dem Shuk haPishpushim in Yaffo, auf Sheynkin, der Ben-Yehuda oder Diesengoff (nicht abschliessende Aufzählung) unterwegs war, kann dies bezeugen. Unter anderem fällt man innerhalb von Gruppen immer wieder zurück, weil man gar nicht genug kriegt von diesen wahnwitzigen Konversationen, Diskussionen und unnachahmlichen Verkaufsgesprächen. Ein Genuss sondergleichen. Ebenfalls ein Besuch wert ist inzwischen die Hafengegend im Norden mit einer Höllenaussicht auf die nächtliche Meeresgischt.
Um den hiesigen Schabbestischen die Konversationsthematik Nr. 1 nicht zu nehmen, wollen wir an dieser Stelle auch auf die kulinarischen Entwicklungen im Land von Milch und Honig Rücksicht nehmen. Im Gegensatz zum untenstehenden Autor habe ich mich in 10 Tagen Aufenthalt mit lediglich zwei Löffeln Cottage und einem Milkshake zufriedengegeben, sonst nur Fleisch. Ging los mit dem legendären Shwarma vom "Shemesh" auf Jabotinsky in Ramat Gan, geht über das g-a-n-z-e Menü der Burgers Bar (Lammburger oder die scharfe 300g-Keule), dem Jem's in Ramat Gan (Rib-Eye Entrecote!) sowie dem obligaten Besuch am Freitag um 12:00 in Fertigwaren-Verkaufslokalen von Bnei Brak:
"Ist das dieser unförmig grosse Topf da hinten Tschulent?"
"Ja, aber der ist noch nicht bereit." Und schon hatte ich wieder dieses glückselige Lächeln im Gesicht, sodass ich mich mit einer einfachen Portion gesüsster gehackter Leber zufrieden gab. Ah ja, eine Ankündigung des Weltuntergangs und atomaren Supergaus habe ich auch noch entdeckt. Klickt auf das Bild und vergrössert es, die Lektüre jeder einzelnen Zeile lohnt sich!
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 11:24 0 Divrei Chassidim
Labels: CC Daily Schmonzes, Eretz und Medine, Gid Hanashe, Polnisches Frischfleisch, Schöni Momänt, simchesnaches, Tu Bishvat
Was macht Milch koscher (und günstig)?
(Lieber Herr Koscher aus Zürich. Bitte lesen sie das und lernen Sie daraus, dass Kashrut und geschäftliche Effizienz sehr gut zusammen passen können.)
Bei einem Besuch in einem Kibbutz im Norden Israels habe ich diesen Sukkot beeindruckende Einblicke in den Melkprozess einer der grössten Lieferanten von Tnuva erhalten. Dabei ging es einerseits darum, die Milch so effizient wie möglich zu melken. Gleichzeitig sollte jede der rund 750-1‘000 Kühe individuell überwacht werden. Und obendrein soll die Milch auch noch Mehadrin sein und von hoher Qualität. Folgende Massnahmen ermöglichen all diese Ziele:
Melkstation (das Bild ist nur ein Symbolbild):
Die Melkstation präsentiert sich zunächst so, wie man es aus grösseren Melkbetreiben kennt. Eine grosse ringförmige Plattform, welche sich konstant dreht. Der Stall daneben wird mit je einem Eingangs- und Ausgangs-korridor mit der Plattform verbunden. Somit besteigt die Kuh die Plattform (selbstständig!) und fährt während einer Umdrehung mit und wird gemolken. Sobald sie wieder (fast) am Ausgangspunkt ist, steigt sie von der Plattform und geht über den Ausgangskorridor in den Stall zurück.
Einziger regelmässiger Eingriff durch den Mensch bleibt das platzieren der Melkbecher (das heisst wirklich so). Dies wird in gewissen Betrieben automatisch gemacht, was aber oft zu Problemen zu führen scheint.
Chip am Fuss jeder Kuh:
Jede Kuh trägt an einer Vorderhufe ein kleines Kästchen. Beim betreten der Plattform wird dieses von einem Sensor gelesen. Die Maschine weiss somit genau, wie viel Milch diese Kuh heute geben kann/muss. Dies aus zwei Gründen: 1) Ist diese Menge erreicht, lösen sich die Melkbecher von selbst von den Zitzen. 2) Gibt die Kuh weniger Milch als vorgesehen, wird ein Stallarbeiter vom System informiert. Die Kuh wird nach dem Melken medizinisch untersucht.
Ausserdem dient das Kästchen als Schrittzähler. Macht eine Kuh während des Tages zu wenig Schritte, wird sie medizinisch untersucht. Macht sie zu viele Schritte, ist sie möglicherweise auf der Suche nach einem Stier. Ist dies der Fall, wird sie künstlich besamt.
(Übrigens: Bei rund 800 Kühen kommen täglich etwa 6-8 Kälber auf die Welt. An Spitzentagen sogar bis zu 18!)
Milch-Sensor:
Bevor die frisch gemolkene Milk in den Sammeltank fliest, muss sie zuerst an einem Sensor (die blauen Kästchen auf dem Bild oben) vorbei fliessen. Dieser misst gewisse Nährwerte und kontrolliert die Milch auf Blutspuren. Stimmen die Werte nicht oder befindet sich Blut in der Milch, wird die Milch sofort abgesondert und gerät nicht in den Sammeltank (wo sie die restliche Milch unbrauchbar machen würde).
Kameras:
Überall dort, wo Menschen am Ablauf beteiligt sind, sind Video-Kameras platziert. Das Signal geht direkt zum zusatändigen Rabbiant, welches sicherstellt, dass am Shabbat und Jom Tov keine jüdischen Arbeiter, tätig sind. Die Arbeit wird dann meist von arabischen oder thailändischen Arbeiter übernommen.
Resultat:
Der Kibbutz produziert täglich knapp 25‘000 Liter Milch, welche von hoher Qualität ist und ausserdem Kosher LeMehadrin ist. Für Mehadrin Milch bezahlt Tnuva dem Kibbutz knapp einen Shekel mehr als für nicht Mehadrin Milch (sprich fast 25‘000 Shekel mehr am Tag!).
Solltet Ihr je die Möglichkeit haben, einen solchen Betrieb zu besichtigen, kann ich es nur wärmstens empfehlen.
Textowiert durch el tigre numero uno_ um 11:16 0 Divrei Chassidim
Labels: Eretz und Medine, Koscher Guerilla
Montag, 4. Oktober 2010
Die offizielle "Zürich 2"-Suchmaschine
Man will es nicht verheimlichen. Man öffnet nach den Ferien inzwischen nicht mehr die Post zuerst, sondern durchforstet gleich einmal die letzten Zürich 2-Ausgaben nach womöglich verpassten Highlights. Selbiges wurde soeben gefunden. Insbesondere bemerkenswert am Online-Auftritt dieses Quartier-Käseblattes ist die Archiv-Funktion, bei welcher als Suchbegriff auch Autoren eingegeben werden können - wurde natürlich flugs verwendet und rein zufällig stiess man auf folgende Kuriosität. Zeit ist ja heute Geld und deshalb haben wir Euch gleich die lesenswertesten Passagen markiert. Sedö lüeg:
Little Züri 2: 23 rauchende Spitalangestellte
Letzten Sonntag war ich im Triemli-Spital einen Freund besuchen. Es herrschte Traumwetter! Draussen vor dem Eingang sassen die Besucher und die Kranken mit ihrem mobilen Infusionsständer. Sie tranken Kaffee und blinzelten in die Sonne. Eine lange Tischreihe war für die Raucher reserviert.
Beni Frenkel
Es hätte auch stehen dürfen: «Reserviert für unsere rauchenden Ärzte». Da ich sonst nichts zu tun hatte, begann ich zu zählen: 23 Spitalangestellte rauchten. Krass, dachte ich mir, da sitzen sie nun, unsere Halbgötter in Weiss und rauchen wie ein Schlot. Ausserdem trinken sie Kaffee, das ist auch nicht gesund, und sitzen sehr unbequem in ihren Stühlen. In zehn Minuten gehen sie wahrscheinlich wieder auf Patientenvisite und tun besorgniserregend: «Frau Gabler, ihre Lunge, sieht gar nicht gut aus!».
Wäre ich ein Arzt, ich würde meine Vorbildfunktion besser ausüben. Als Lehrer mache ich das heute schon. Wenn ich im Migros hinter einer alten, langsamen Frau stehe, zische ich sie nicht an: «Komm, mach schon, du Alte!» Ich gehe fast grundsätzlich nie bei Rot über die Strasse und beim Briefeschreiben am Computer benutze ich immer die automatische Grammatik-Kontrolle. Am Morgen putze ich mir immer die Zähne, und vor der Stunde trinke ich nie Kaffee (wegen Mundgeruch). Auf gute Kleidung lege ich grossen Wert. Die Finger- und Fussnägel schneide ich einmal pro Woche und benutze, falls nötig, die Nagelfeile. Ich darf festhalten: Ich bin ein sehr gutes Vorbild für unsere Kinder.
Doch im Triemli läuft vieles falsch. Sogar im Fahrstuhl. Auf einem Verbotsschild steht: «Rauchen verboten», aber darunter hat es gleich einen Behälter für die Zigarettenkippen. Und auf jedem Stock gibt es einen Balkon mit einer Raucherecke.
Ich verstehe das nicht. Warum können Ärzte nicht ein bisschen auf ihre Aussenwirkung achten? Das sollten sie eigentlich schon im ersten Semester gelernt haben, spätestens bei der ersten Stelle. Aber vielleicht werde ich alt. Korrektes Auftreten, Selbstbeherrschung und Berufswürde sind heutzutage Fremdwörter geworden. Wie schade!
Beni Frenkel ist Lehrer, wohnt in wollishofen und ist zweifacher Familienvater. Er schreibt regelmässig fürs «Zürich 2».
Textowiert durch Warzenschnuffel um 16:20 0 Divrei Chassidim
Labels: anti-system, CC Daily Schmonzes, Gazno?, Missing Lutz, Wers glaubt...