Nach mehreren Versuchen, konnte wieder einmal eine Leitung zu unserem Jibril ben Tamtam (nerau joir) ins Afrikanische hergestellt werden.
Wie es sich während solchen Gesprächen gehört, kam auch der Füeschbol nicht zu kurz, womit wir leider wieder bei einem wehleidigen Thema angelangt sind.
Ich erinnere euch ungerne an meinen Post vom Donnerstag 20. September 2007. Das Fussballherz schmerzt immer noch.
Doch nun dies, es ist Freitagmittag, ich befinde mich nach kurzer Nacht, zwischen Halbschlaf und Mittagspause mit dem Tamtam am Telefon.
Die obligate Frage meinerseits, ob er beabsichtige sich im nächsten Juni für die EM zu opfern (diesen Eindruck macht er mir tatsächlich!) um in die Schweiz zu kommen, lässt nicht auf sich warten.
Völlig unerwartet, ja sogar auf dem falschen Fuss wurde ich erwischt, kommt diese Antwort:
"An mir wird es nicht scheitern"
Ich stelle mir folgende Fragen und bitte Euch alle innigst, mir zur Hilfe zu eilen:
1. Wie muss ich das interpretieren? 2. Nennt man das Tschuwa Gmura? 3. Ist das nur viel heisse Luft, um die Diskussionen zu beenden? 4. Gibt es immer einen Weg, wo ein Wille ist? 5. und umgekehrt?
Eine Frage an den Herr Admin: Besteht die Möglichkeit, einen Jibrilometer einzurichten, wo jeder Chossid jeweils voten kann, wie hoch er die Chancen auf ein Auftauchen des Tamtams an der EURO 08 einschätzt?
B.i.Sr.
Edith voms Adminz: Wir werden die technische Abteilung in Anspruch nehmen, eine Adminz-Sitzung wurde schon einberufen, findet aber wohl ordnungshalber ohne Bindestrich statt. Apropos...
1 Kommentar:
also ich bin erst beruhigt, wenn der tamtam bei anpfiff schweiz- deutschland neben mir steht!!! alles andere sind spekulationen und (8-ung lino:) markulatur!
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