Entweder hat Israel beschlossen, die Hasbara nun endlich ins 21. Jahrhundert zu bringen oder man hat eingesehen, dass die schiere Datenflut nunmehr nicht mehr zu kontrollieren ist. Heute ist jedes Handy eine Kamera, kann in einer vermeintlichen Cola-Dosa ein Filmsender versteckt sein, wieso also in gewissem Rahmen nicht den Gürtel etwas lockerer tragen. Das müssen sich zumindest auch die Autoren des unten zusammengeschnipselten Videos der israelischen Armee gedacht haben. Man sitzt stundenlang rum, nichts passiert, wieso also nicht etwas Spass in den Alltag bringen. Sedö lüeg also, yesh li Bikini, Chutini...!
Mittwoch, 7. Juli 2010
Zahal goes viral
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 11:29
Labels: Eretz und Medine, schnauze und strampeln, Schöni Momänt, Youtube
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