Channukah ist ja ein einziges Schmierfest. Man ölt sich die Mägen derart massiv mit triefenden Latkes und fettigen Berlinern ein, dass eine Indigestion sozusagen vorprogrammiert ist. So ist ein beträchtlicher Teil der Chassidus Chübelsack-Redaktion bereits am Freitag Abend durch die Strassen Zürichs geschleift worden, als stehe der Channukah-Zeiger bereits auf Acht. Mitnichten. Und so geht die Völlerei in ganzen Zügen weiter. So sei's drum.
Im Sinne der Patschgerei, des Vermischens in eine undifferenzierte neue Einheit, einer Fusion alter verschiedener Herkünfte stellt djBC dieses Jahr ein originelles Fusion-Projekt mit 8 verschiedenen Mash-Ups ins Netz, eines ist auf Youtube zu finden, der Rest auf seiner Homepage im Quicktime-Format. Headliner und CC's Favorit bleibt aber eindeutig die Judaisierung des Springklassikers von House of Pain. Sedö lüeg und Chag Sameach:
Im Sinne der Patschgerei, des Vermischens in eine undifferenzierte neue Einheit, einer Fusion alter verschiedener Herkünfte stellt djBC dieses Jahr ein originelles Fusion-Projekt mit 8 verschiedenen Mash-Ups ins Netz, eines ist auf Youtube zu finden, der Rest auf seiner Homepage im Quicktime-Format. Headliner und CC's Favorit bleibt aber eindeutig die Judaisierung des Springklassikers von House of Pain. Sedö lüeg und Chag Sameach:
Falls jemandem noch eine Redux-Version der Channukah-Geschichte in G-dcast-Format ist, noch ein Sedö-lüeg:
Ausserdem scheint US-Präsident Obama, seine Agenda der dringlichsten Probleme seiner Administration neu ausrichten zu müssen: Er kommt auch an Channukah nicht um die Thematik der Einladungen ins Weisse Haus rum (NY Times-Artikel).
Einstimmiger Favorit der Woche mit einer ellenlangen Huldigung für die unkonventionelle Methodik und die beste Rolle vorwärts "in action" ännet des Teichs geht eindeutig an Rabbi Moskovitz, auch bekannt als Rabbi Rambo in seiner Überzeugung, Sicherheit in Synagogen sei eine Verantwortlichkeit, welche auch durch das breite Publikum zu tragen ist. Unrecht hat er sicher nicht, das Resultat ist aber allemal sehr amüsant anzusehen, sedö lüeg:
Einstimmiger Favorit der Woche mit einer ellenlangen Huldigung für die unkonventionelle Methodik und die beste Rolle vorwärts "in action" ännet des Teichs geht eindeutig an Rabbi Moskovitz, auch bekannt als Rabbi Rambo in seiner Überzeugung, Sicherheit in Synagogen sei eine Verantwortlichkeit, welche auch durch das breite Publikum zu tragen ist. Unrecht hat er sicher nicht, das Resultat ist aber allemal sehr amüsant anzusehen, sedö lüeg:
Rabbi Rambo from Tablet Magazine on Vimeo.
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