Die heutige Dienstleistungsgesellschaft ist ja allgemein nicht mehr, was sie einmal war. So lässt auch der Verriss einzelner Teile des breitgewalzten NZZ-Folios "Jung & Jüdisch" weiterhin auf sich warten, was aber dennoch hoffen lässt, dass sich Einzelne wortkräftig zu diesem Thema auslassen werden.
Inzwischen verdingen wir uns einen mässig produktiven Montag Morgen mit einem weiteren Uaiuai-Schnulz, in der Hoffnung, die Welt möge sich aufgrund der erfolgten Namensgebung des jüngsten Jöööhs in Germaniens Tiergärten (der Name ist übrigens ein Abfallprodukt der Synchronisierung amerikanischer Filme und TV-Serien, auf so was käme ja sonst niemand) und der Bestimmung der sexuellen Vorlieben von Eisbären (der Löli, der mit Knut rumalbern musste, weiss wovon er spricht, been there, done that) wieder den ernsthaften Themen unseres Alltags oder zumindest wahrlich unterhaltenden Subjekten zuwenden. Amen. Und uaiuai.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen