Ich möchte mich an dieser Stelle bei der erweiterten Chassidus Chübelsack-Disziplinarkommission noch herzlich für die gestrige Zurechtweisung bedanken. Manchmal braucht es jemanden, der einen hart am Horn packt und ihm den richtigen Weg weist (apropos) - genau wie gestern geschehen. Ihr habt mir wieder aufgezeigt, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt, eilu we eilu Divrei Chassidus Chübelsack!
Der Eindruck Eurer Standpauke war derart tiefgreifend, dass ich mich nachts im Bett anscheinend gewälzt und gewunden habe. Ausserdem erinnere ich mich, mitten in der Nacht mit Runzeln auf der Stirn aufgewacht zu sein, weil wir uns (gilt ab jetzt offiziell als Horrorszenario) wieder einmal von den orangen ausrangierten Ikea-Möbeln haben auseinandernehmen lassen. Genau genommen sind wir genau wieder in Jibril's Powerplay-Situation in gewohnter Grümpeli-Manier ausgekontert worden. Und bei der Preisverleihung wurden wir dann vom Orlow verprügelt, so weit kommt's noch.
Ich musste heute morgen wegen des Schweissbades gleich nochmals duschen. Und voraussagen kann ich gleich auch noch, dass mit normalem Stuhlgang von jetzt an bis am Montag abend Sense ist.
Schöni Moment!
PS: Ein kleiner Gruss heute morgen auch an den Höngger Chrigel, dessen Anspielungen heute morgen sehr schmerzhaft waren. Drei Internationale für eine Million ist wirklich keine Welt, derweil sich das Rheinknie für Leistungsträger und ausrangierte Goalgetter die Kriegskasse mit 12 Mio. füllen lässt. Dafür sind wir Meister der Herzen und nicht Meister der Solarien. Schololololo, tanze, Sven Hotz!!!
Mittwoch, 20. Juni 2007
Mefiii
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 08:26
Labels: 13.05., Inyanei de Yuma, jaschosochli
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