Mittwoch, 6. April 2011

Eto'o teilt aus

Offensichtlich ist die Rosso-Biancho-Crociato-Nationalelf nicht die einzige, welche von internen Querelen, Sonderaufmerksamkeits-Streicheleinheiten-Bedürfnis von ihren Divas und unzufriedenstellenden Resultaten geplagt wird. Auch Kamerun hat letzte Woche gegen Senegal trotz einem offensichtlichen Effort eine Niederlage eingesteckt und deshalb hat es Kritik einstecken müssen.
Samuel Eto'o, Aushängeschild der grünen Löwen und derzeit mit Inter in einer nationalen wie internationalen Baisse, trifft bei weitem nicht mehr wie zu seinen besten Tagen. Derzeit gelingt ihm gelinde gesagt fast nichts mehr, und er lässt sich auch die einfachsten Torgelegenheiten entgehen. Offensichtlich zupft dieses Tief auch an seinem Nervenkostüm Federn und so lässt er sich an der Post-Match-Pressekonferenz des Kamerun-Spiels seine Muskeln spielen und reisst einen allzu kritischen Journalisten in kleine Fetzen und statuiert ihn gleich mal als Nestbeschmutzer. Für diejenigen mit Französisch-Kenntnissen ein Leckerbissen. Sedö:


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