Murat Yakin hatte eben doch recht, als er vor ein paar Jahren im Zusammenhang mit der Super League von einer Gurkenliga sprach und damit für grosse Entrüstung sorgte (dafür ist jetzt sein Bruder Hakan bereits erster Fan der Nati, wofür ihm herzlichst gratuliert sei):
Da verbringt man einen geruhsamen Abend zuhause und zappt zwischen Facebook-Bilderhochladen und Zahlungen kurz auf die Cup-Viertelfinalpartie St. Gallen - FC Constantin (auch ein CC). Wohlbemerkt: St. Güllen spielt in der Challenge League bringt für diesen Match satte 20'000 Zuschauer zusammen. Dagegen tritt die Mannschaft an, die sich trotz unsäglichem Coach-Präsi-Schlafsack-Mullah trotzdem nicht aus dem Wallis verscheuen lässt. Und aus unerklärlichen Gründen zappt man dann nicht weiter. Denn was da einem serviert wird, ist für bezahlten Fussball schon kaum mehr nachzuerzählen. Da werden Pässe, Freistösse, Einwürfe direkt ins Aus gespielt. Da geschehen Eigentore seltener Güte, werden Chancen versemmelt und irgendwo dazwischen darf sich sogar Domingues den Ball skandalös weit vor den Verteidiger legen, kommt trotzdem noch zum Ball und versenkt trocken zur Halbfinalqualifikation. So einfach wär's eigentlich, wenn's doch nur etwas ansehnlicher wäre für die Fans. Wenn.
Übrigens hat Kollege Djourou wieder mal in London an die Wäsche dürfen. Erzielt ebenfalls per Eigentor das 0:1, wofür er aber redlich wenig kann, kann sich aber einen gewonnenen Zweikampf per Kopf gegen den Torhüter gutschreiben lassen. Was aber herzlich wenig daran ändert, dass Gallas bei der anschliessenden Verwertung massiv im Offside steht (Siegestor also von den beiden Innenverteidigern erzielt, auch dies wäre in der Schweiz ziemlich undenkbar).
Auf jetzt Zürich, nachmachen!
Da verbringt man einen geruhsamen Abend zuhause und zappt zwischen Facebook-Bilderhochladen und Zahlungen kurz auf die Cup-Viertelfinalpartie St. Gallen - FC Constantin (auch ein CC). Wohlbemerkt: St. Güllen spielt in der Challenge League bringt für diesen Match satte 20'000 Zuschauer zusammen. Dagegen tritt die Mannschaft an, die sich trotz unsäglichem Coach-Präsi-Schlafsack-Mullah trotzdem nicht aus dem Wallis verscheuen lässt. Und aus unerklärlichen Gründen zappt man dann nicht weiter. Denn was da einem serviert wird, ist für bezahlten Fussball schon kaum mehr nachzuerzählen. Da werden Pässe, Freistösse, Einwürfe direkt ins Aus gespielt. Da geschehen Eigentore seltener Güte, werden Chancen versemmelt und irgendwo dazwischen darf sich sogar Domingues den Ball skandalös weit vor den Verteidiger legen, kommt trotzdem noch zum Ball und versenkt trocken zur Halbfinalqualifikation. So einfach wär's eigentlich, wenn's doch nur etwas ansehnlicher wäre für die Fans. Wenn.
Übrigens hat Kollege Djourou wieder mal in London an die Wäsche dürfen. Erzielt ebenfalls per Eigentor das 0:1, wofür er aber redlich wenig kann, kann sich aber einen gewonnenen Zweikampf per Kopf gegen den Torhüter gutschreiben lassen. Was aber herzlich wenig daran ändert, dass Gallas bei der anschliessenden Verwertung massiv im Offside steht (Siegestor also von den beiden Innenverteidigern erzielt, auch dies wäre in der Schweiz ziemlich undenkbar).
Auf jetzt Zürich, nachmachen!
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