Wir werden darüber noch wissenschaftliche Studien veranstalten müssen, einen unabhängigen und neutralen Beobachter entsenden. Vielleicht wird er auch Churban Brünzel heissen. Vielleicht aber auch nicht. Zentral bleibt aber die brennende Kontroverse innerhalb von Chassidus Chübelsack über den eigentlichen Wert von Philippe Senderos. Man erinnere sich: im Sommer hoch gelobt, weil potentiell der teuerste Transfer eines Schweizers ever, von Arsenal nach Milan geliehen, seither mässig regelmässig im Einsatz. Teils grottenschlechte Einsätze, teils spielt er wenigstens durch (was wenig Schweizer Söldner im Moment von sich behaupten können), und das erst noch bei einer Weltmannschaft. Immerhin.
Jedoch gibt es auch eine verbissene Gegnerschaft von Sändeli, welche skandalöserweise behauptet, der Spieler nerve, können nur mit dem Kopf spielen und sei weit über seinem Wert verkauft. Oder vermietet, je nach dem.
Jedenfalls hat sein heutiges Spiel (neben den ohnehin parteiischen und fiesen Kommentaren der italienischen und voreingenommenen Sportgazzetten, worin er au heute als absolut schlechtestem Mann auf dem Feld nominiert wird) nicht sehr viel zu seiner Entlastung beigetragen. Man bemerke bitte, wie Herr Senderos völlig orientierungslos im Sechzehner steht und wenig mit sich anzufangen weiss. Hierzu das sedölüeg.
Sonntag, 1. März 2009
Senderos
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 23:55
Labels: blutgrätsche, CC Daily Schmonzes, de tergo, nicht zu ernst nehmen, Wer bisch dänn Du?
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