Vereinte Chassidim
In den letzten 5 Jahren haben diverse CC Chassidim den Bund fürs Leben geschlossen. Nachwuchs wurde erzeugt, Joint Venture mit diversen humanitären Gruppierungen wurden eingegangen und Lehrstühle für Fäkanik und andere Dauerbrenner wurden ins Leben gerufen.
Nun steht die Nacht der langen Messer bevor.
Laut Insidern soll es einzelnen CC Mitgliedern in gut 15 Stunden tatsächlich gelingen, sich in Zürich Süd offiziös festzusetzen.
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Ob es sich um intene oder externe Mitbewerber handelt, man weiss es nicht...
Im Namen des CC und des dreifachen Flickflacks wünsche ich uns allen, dass morgen im CC Land (einmal mehr) weisser Rauch empor steigt.
Samstag, 28. Januar 2012
Entscheidung 12 in Zürich Süd – Zwischen Konkordanz und Kehile- Judentum (Teil 3, der Meilenstein)
Textowiert durch Grasl um 21:06 0 Divrei Chassidim
Labels: Wers glaubt...
Mittwoch, 25. Januar 2012
Sensation für Jleager-Sieger 2010/2011
Im Schweiz Fussball bahnt sich erneut eine Sensation an. Nach dem Abgang von Jacuzzi-Superwoman, der Heiligsprechung von Kleinbruder-auf-Lebzeiten Hokon, dem juristischen Kreuzzug von Roi Constantinus folgt die nächste, faustdicke Überraschung.
Die Russen aus Neuchâtel (und es sind eben doch Russen) haben sich unter der Führung von Bulat entschieden, ihr ansehliches Stadion in ein Mehrzweckareal umzunutzen, zonenkonform - versteht sich - und den Spielbetrieb in der höchsten Schweizer Liga aufzugeben. Die Gralshüter aus Muri haben sicherlich ihriges dazugetan, dass dieser Schritt etwas schneller notwendig wurde, als geplant. Der König vom Sonnenberg hingegen hat sich für einmal zurückgehalten. Er kämpft an anderer Front.
Für die Nutzung des neuen Areals mit Kunstrasen liegen zahlreiche Anfragen vor: Jassturniere, Strickwettbewerbe für Ü75 und - wie wir wissen - die Anfrage von Chabad für die Daycamps 2012-2024 (mit Option auf Verlängerung). Einzig die Veranstalter der Jahresversammlung der Hanffreunde Obergoms verzichten auf einen Besuch in Nöschatel. Das künstliche Zeugs schmilzt einfach zu schnell, bevor es irgendeine Wirkung entfaltet.
Heute nun kommt die Bestätigung aus Bern: der freigewordenen Platz der tschetschenischen Hobbykicker in der SüperLiig geht per sofort an den Sieger der Jleague-Saison 2010/2011 HAS! Diese Botschaft kam für alle sehr überraschend. Die Clubverantwortlichen von HAS sind nun erstmal auf der Suche nach einer neuen Spielstätte. Viele Optionen gibt es nicht. Der Kartoffelacker Hans-Asper oder aber die Kloppstockwiese kommen aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Gleichzeitig laufen intensive Verhandlungen mit dem Fleischereibetrieb aus Zürich 3. Einen Lieferengpass für die koscheren Pausenwürste würde ein denkbar schlechtes Licht auf den Liga-Neuling werfen.
Hingegen konnte für das Editorial des Matchheftlis eine echte Fussball-Koryphäe gewonnen werden. Mützel wird bei den Heimspielen von HAS von der ersten Seite winken. Hingegen möchte für die Matchankündigungen per Newsletter auf den Dienst des dritten Stocks verzichten. Zu gross wäre die Verwirrung über die aktuellen Anspielzeiten, da nicht sichergestellt werden kann, dass die fünfte Korrektur die Spieler der Gast- und Heimmannschaft zeitig erreichen wird. Den Shuttle-Service zu den Parkplätzen übernimmt Familie Bernet.
Es gibt noch sehr viel zu tun. Wir bleiben dran!
Textowiert durch Diego um 23:12 0 Divrei Chassidim
Labels: Helden, Schöni Momänt, sport unterem davidstern
Sonntag, 22. Januar 2012
Teilzeiterwachsenheit = Allwissenheit?
Unlängst war im Tagieg ein Interview zu lesen, wo es endlich wieder einmal um Israel und die Juden in der Schweiz (ist doch das selbe, oder?) ging.
Es ist grundsätzlich löblich, wenn sich Leute zur Verfügung stellen, dass Judentum in einer vernünftigen Art und Weise dem Schua (aus dem Französischen anm. des Schreiberlings) näher zu bringen.
Da werden die ersten Fragen abgeklärt und unerschrocken beantwortet, um sich kurze Zeit später in tief charejdischem Gedankengut wiederzufinden.
Der Blog unseres Vertrauens hat umgehend den Korrespondenten auf die Piste geschickt. Er konnte G. Tripolensis für ein Interview gewinnen.
Dank dieser Unterhaltung konnten einige Statements des ursprünglichen Interviews berichtigt werden, sedolüeg:
Wie nehmen die Züricher Juden die Konflikte zwischen säkulären Israeli und fanatischen Ultraorthodoxen auf?
GT: Die Situation ist aus dem Ausland nur schwierig nachzuvollziehen. Die einen argumentieren, sie werden ungerecht behandelt und verteufelt. Die Säkulären machen derweil in einer Art und Weise mobil, dass es den Anschein macht, als schwele ein viel tieferer Konflikt in der Gesellschaft und der Identität des israelischen Staates, als dass es auf einen einzelnen Zwischenfall darauf ankommt. Es geht um viel mehr: Einerseits steht die Frage im Raum, wieviel eine Volksgruppe zu Lasten einer breiten Mehrheit (Mehrheit der israelischen Staatsbevölkerung ist säkulär) fordern darf. Und dies erst noch, ohne sich nachweislich an der Volkswirtschaft oder dem gesellschaftlichen Leben bzw. der Staatssicherheit zu beteiligen. Inzwischen bestehen in Israel verschiedene Kanäle, durch deren Benützung ein Beitrag an das Staatsbürgertum auch den Religiösesten offensteht. Abgesehen davon: Die Forderung nach getrennten Trottoirs und Bussen ist absurd. Eine Lösung wäre sicherlich die Verteilung von Toitois mit Füssen: Wer nicht auf einer öffentlichen Strasse gehen will, soll alleine in seiner geistigen Scheisse rumspazieren.
Welche Geschlechterrollen werden in den jüdischen Schulen in Zürich vermittelt?
GT: Klar, wir sprechen hier von verschiedenen Schulen. Der joviale Wissen Sie-J. hat in seinem Interview-Statement insbesondere auf den äusseren rechten Flügel abgezielt. Dabei hat er leider vergessen zu erwähnen, dass die grösste jüdische Schule in der Schweiz seiner Beschreibung in keiner Weise entspricht. Es geht also primär nicht um die Vorbereitung der Frau auf die Bedienung eines Kochherds oder die Erziehung von Kindern, bevor die Frau selbst den Kinderschuhen entwachsen ist. Wir sprechen hier mitunter von Primarschülern. Also geht es für den jüdischen Fächeranteil primär darum, das Bewusstsein für die jüdische Religion, den jüdischen Alltag und die jüdische Kultur zu stärken und zu festigen. Besagte Schule kennt zumeist auch keine geschlechterspezifische Trennung, da die jüdische Geschichte wohl für beide Geschlechter aus derselben Perspektive vermittelt werden kann. Einzelne Fächer werden dennoch getrennt vermittelt, dies unterscheidet sich aber sehr marginal von einer a-religiösen klassischen Trennung der Geschlechter für Werken/Handarbeit. Ich spreche vor allem aus eigener Erfahrung, manches mag sich also auch geändert haben.
Tragen jüdische Privatschulen nicht dazu bei, dass sich eine Parallelgesellschaft entwickelt?
GT: Parallelgesellschaft ist ja so 2011 (also das alte Schwarz)... Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was mit diesem Ausdruck signalisiert werden soll. Er tönt nach Abschottung, feindlicher Bildung und riecht nach der Jahrhunderte alten Angst, die Juden ziehen ihr eigenes Ding durch und konspirieren sich zum Papstmord, Blutrünstigkeit, Brunnenvergiftung und anderen Katastrophen der menschlichen Geschichte. Jemand hat mal gesagt, Antisemitismus sei weniger ein Problem der Juden, als ein Problem der Nicht-Juden. Wieso kommt es dazu, was löst ihn aus? Die Verschiedenheit? Die kulturelle Vielfalt, das Fehlen einer vollständigen Durchmischung? Ehrlich gesagt ist mir das Bestehen einer Parallelgesellschaft egal, solange sie nicht den Bestand des betroffenen Staates nicht unterläuft oder ernsthaft in seinen Grundwerten gefährdet. Wer dies in Zürich für die jüdische Gemeinschaft behauptet, weiss nicht, wovon er spricht.
Wie hat sich die jüdische Gemeinschaft in Zürich entwickelt?
GT: Für eine exakte Beantwortung dieser Frage müsste man die JLeague Foundation und deren Amt für Statistik und Vermessung konsultieren. Für eine ungefähre Beantwortung mag folgende Aussage genügen: Die Anzahl Juden in der Schweiz ist konstant. Während in den letzten 15 Jahren eine weitere Million die Schweiz bevölkert, ist die Anzahl Juden in der Schweiz stabil geblieben (statistisch wohl sogar leicht rückläufig). Einzelne Gemeinden sind durch das Ausbleiben einer breiten jüngeren Generation akuter vom Untergang gefährdet als andere (so zum Beispiel St. Gallen und mittelfristig auch Basel), grössere Gemeinden erfahren derweil eine Zuwanderung: Sei es aus den genannten Klein-Gemeinden, sei es aus dem Ausland durch partnerschaftlichen Nachzug. Einzelne jüdische Gemeinden erfahren ein deutliches Vakuum in der Mitte und polarisieren sich in den religiösen Gemeinden seit einigen Jahren zum rechten Spektrum. Derweil zeigt sich auch das Phänomen, dass die grösseren Synagogen je länger desto mehr desertiert werden: Einerseits liegen die Synagogen an historisch bedeutenden Stellen, welche heute aber zu zentral in der Stadt Zürich liegen und somit von den Wohnzentren jüdischer Familien im Kreis 2-3 und weiter stadtauswärts. Dies trägt dazu bei, dass einzelne kleinere Gebetlokale einen Boom erfahren und je länger desto mehr regelmässige Besucher zählen. Die Positionierung dieser Lokale untereinander ist nicht immer ganz problemfrei und die Kommunikation zwischen diesen ist zeitweise nicht optimal. Das Modell der Shop-in-Shop-Gemeinde wurde als vermeintlicher Pionier des 21. Jahrhunderts getestet, scheiterte aber aus verschiedenen Gründen (entweder war es für dieses Modell zu früh, die Basis war zu wenig breit oder es wurden in der Kommunikation oder philosophischen Ausrichtung Fehler begangen).
Und nun noch in eigener Sache:
Wenn man als Vertreter einer Minderheit Auskunft über dessen Religionsausübung gibt, entsteht automatisch folgendes Problem: Einerseits soll man Dritte über Gepflogenheiten informieren, andererseits besteht die Gefahr, wie in diesem Interview, dass gewisse Statements sehr generalisierend klingen oder auch von den Medien nur so dargestellt werden.
Wie geht man mit diesem Dilemma um?
GT: Die Frage ist nicht ganz einfach. Einerseits muss das entsprechende Medienunternehmen verstehen, dass wir hier von sehr verschiedenen und intra-jüdisch-philosophisch weit entfernten Ecken sprechen. Der ursprünglich Befrungene (mit einem tendentiell rechten und konservativen Spektrum) beispielsweise wird bei der gleichen Fragestellung nur sporadisch dieselben Antworten geben wie Rabbi S.R. (integrativer Ansatz verschiedener Einflüsse). Man muss auch aufpassen, wen die Antworten erreichen und wie man diese rüberbringt, ohne dass ein Bild entsteht, das ein Licht auf eine breite Mehrheit wirft. Der Vorsitzende der Teilzeiterwachsenheit beispielsweise begeht den Fehler, dass er die Vorfälle in Beit Shemesh verniedlicht und statuiert, das seien Einzelfälle. Zudem legt er sich selbstg in die Nesseln und behauptet, man kenne in diesen Kreisen weder Sex noch Drogen. Solche Aussagen sind leider und in schockierendem Ausmass absoluter Blödsinn und fernab der Realität des 21. Jahrhundert. Selbstverständlich auch im innerjüdischen Kontext. Ein Blick hinter die Kulissen religiös-jüdischer Teenager ist aufwändig und fördert erschreckende Realitäten zu Tage. Die zitierten Behauptungen dienen aber in keiner Weise Prävention oder der Problemlösung.
Bestehen allfällige Synergien zwischen der angestrebten Völkerverständigung und der JLF?
GT: Um Glatzköpfe und Jungnazis in inzwischen gesperrten Foren zu zitieren: Ein jüdischer Verein, welcher jüdischen Jugendlichen und Junggebliebenen ermöglicht, sich sportlich zu betätigen, ist separatistisch, elitaristisch und somit das alte Schwarz. In diesem Sinne fördert die JLeague auch die Parallelgesellschaft. Aber wie bereits weiter oben genannt: Das stört nicht zwingend, so lange man in der einen oder anderen Weise am Leben der ansässigen Gesellschaft teilnimmt. Und die JLF hat ja über seinen Emissären Julian Assange Medien ins Leben gerufen, welche sich die Transparenz und subversive Verbreitung von Gerüchten und Meta-Wissen auf die Stirn geschrieben haben. Wir sind also einerseits die Völkerverständigung selbst und dies aus einem integralistischen Mordor-Kreis heraus. Wer das versteht, darf sich gerne für einen Führungsposten bei der JLF bewerben (wenn's ihm hilft). Für das Bewerbungsgespräch muss sich der Kandidat insbesondere folgende Merkworte einprägen: Die JLeague Foundation basiert auf den standfesten Säulen von Integrität, Klugschiss und Joga Bonito.
Textowiert durch Grasl um 17:27 0 Divrei Chassidim
Labels: die Juden und das Schweizerkreuz
Samstag, 21. Januar 2012
Eines Abends in Glasgow
Ist mir heute Abend auf Youtube wieder mal ueber den Weg gelaufen:
Laessig!
Textowiert durch Lino um 20:54 0 Divrei Chassidim
Sonntag, 15. Januar 2012
Entscheidung 12 in Zürich Süd – Zwischen Konkordanz und Kehile- Judentum (Teil 2, das Exklusiv-Interview)
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 23:32 0 Divrei Chassidim
Mittwoch, 11. Januar 2012
Und wieder deckt die "Weltwoche" eine unerhörte Geschichte auf...
Gemäss Recherchen der oben genannten Zeitung, soll ein Informant den SRG-Generaldirektor Roger de Weck darüber ins Bild gesetzt haben, dass SF-Meteorologe Thomas Bucheli an einem hochbrisanten Insiderdeal beteiligt gewesen sein soll.
Konkret geht es darum, dass Buchelis Frau mitte Dezember in einem Pneuhaus in Zürich-Altstetten neue Winterreifen gekauft haben soll und zwar genau einen Tag bevor es zum ersten mal bis ins Flachland geschneit hat.
Dieser Reifenhandel wirft natürlich viele Fragen auf. Hat Buchelis Frau vom bevorstehenden Schneefall gewusst? Hat Thomas Bucheli selbst den Reifendeal eingefädelt? Wer hat alles von der ganzen Sache profitiert? Eins ist auf jeden Fall klar. Die Sache stinkt zum Himmel!
Höchst pikant ist, dass der Informant (ein Hilfsarbeiter des Pneuhauses) mit seinen Beweisen zuerst zum obersten Muotathaler Wetterfrosch Hans-Heiri Tresch (ein seit Jahren vehementer Kritiker von Bucheli) ging, und dieser wiederum spielte die "Reifenakte" der "Weltwoche" und danach Roger de Weck zu. Was wiederum die Schlussfolgerung zulässt, dass sich Hans-Heiri Tresch den Moderationsposten auf dem Dach im Studio Leutschenbach unter den Nagel reissen will. Da Tresch im Moment "in der Zeit des Schweigens" ist, war keine Stellungnahme von ihm zu erhalten. Thomas Bucheli seinerseits weist alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe vehement zurück.
Eine Blitz-Umfrage von 20minuten Online hat übrigens ergeben, dass 98% der Userinnen und User nicht wissen, wer Thomas Bucheli ist, was Roger de Weck wiederum auf die sinkenden Einschaltquoten zurückführt.
Und zum Schluss noch die Wettervorhersage für nächste Woche: Am Abend ist mit aufkommender Dunkelheit zu rechnen..... gegen Morgen wird's aller Voraussicht nach wieder heller.
Textowiert durch eltigrenumerouno um 16:34 1 Divrei Chassidim
Dienstag, 10. Januar 2012
Moshe Ohayon zum FC Luzern
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 10:37 0 Divrei Chassidim
Mittwoch, 4. Januar 2012
Best Channukah Song (aufgewärmt)
Chassidus Chübelsack entschuldigt sich an dieser Stelle, nicht bereits früher, zum inzwischen vergangenen Lichterfest einen aktuellen kulturellen Beitrag gepostet zu haben. Wir versprechen Besserung.
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 20:01 0 Divrei Chassidim
Migros-Käse und mikrobielles Lab
Folgende Produkte der Migros wurden ohne tierisches Lab hergestellt:
Sämtliche Milchfrischprodukte unseres Eigenproduktionsbetriebes Estavayer Lait SA (ELSA) werden ohne tierisches Lab hergestellt. Beachten Sie das ELSA-Signet oder Betriebszulassungsnummer 2434 auf der Verpackung.
Sämtliche Quark-Produkte (Quark nature, Quark M-Budget, Bio Magerquark, Früchtequark, Léger-Quark, Quark-Crèmen) werden ohne tierisches Lab hergestellt. Die Quark-Desserts enthalten Gelatine.
Die in der Migros erhältlichen Mozzarella-Produkte aus Kuhmilch der Marken Alfredo, Santa Lucia (Galbani), Léger und M-Budget sowie der Migros Bio Mozzarella (2006.086) werden mit mikrobiellen Lab hergestellt. (Mozzarella di Bufala (2126.818) dagegen wird mit Kälbermagenlab hergestellt).
Auch Kiri, Babybel und alle Cantadous werden mit mikrobiellem Lab hergestellt.
Der Feta Mikos (2125.940) wird mit mikrobiellem Lab hergestellt.Für den Feta Xenia (2125.951) und den Xetabel (2125.760) wird dagegen Kälbermagenlab verwendet.
Hier ein paar weitere Beispiele von Produkten, welche ohne Kälbermagenlab hergestellt werden (Änderungen vorbehalten):
Frischkäse können in der Regel problemlos ohne tierisches Lab hergestellt werden. Für Weich-, Halbhart- und Hartkäse sind Labersatzstoffe aus qualitativen Gründen weniger geeignet.
Artikelnummer Produktname 2101.270.240.00 Léger Rustique 2101.277.240.00 M-Budget Schweizer Hartkäse 2104.051.060.00 Sennenmutschli 1/4 Laib 2104.070.240.00 Luzerner Rahmkäse 2104.070.242.00 AdR Luzerner Rahmkäse 2104.110.040.00 St. Paulin 1/2 Laib 2104.110.060.00 St. Paulin 1/4 Laib 2104.110.220.00 St. Paulin 150g 2104.113.040.00 SE St. Paulin 1/2 2104.118.240.00 Léger Minitaler 2104.143.040.00 Gomser Raclette 1/2 Laib 2104.279.240.00 Raccard Scheiben Moscato 2104.340.240.00 M-Budget Schweizer Halbhartkäse 2104.711.000.00 Reibkäse Pizzamischung 2104.789.240.00 Bio Familie-Chäs 2123.851.260.00 M-Budget Allgäuer 2124.052.260.00 M-Budget Gouda 2124.230.220.00 Fol Epi 150g 2125.173.220.00 Chamois d'Or 150g 2125.671.220.00 Le Vieux Pane 2125.673.220.00 Le Chaumes 2104.051.025.00 Sennenmutschli 2104.070.025.00 Luzerner Rahmtilsiter 2104.082.025.00 Léger Tilsiter 2104.143.025.00 Gomser Raclette 2104.160.025.00 AdR Walliser Bergkäse 2104.160.065.00 Gomserkäse 2104.164.025.00 AdR Dallenwilerkäse 2104.216.025.00 Spycherkäse 2104.249.025.00 AdR Lenker Bergtummeli 2104.360.025.00 Don Olivo 2104.505.025.00 AdR Lenker Kräuterkäse 2104.789.025.00 Bio Familie-Chäs 2105.053.025.00 Couronne 2105.166.025.00 Dallenwiler Geisskäse 2124.026.025.00 Stilton Vieux 2124.230.025.00 Fol Epi 2124.951.025.00 Englischer Cheddar 2125.107.025.00 St. André 2125.110.025.00 Peyrigoux 2125.173.025.00 Chamois d'Or 2125.211.025.00 Chavroux 2125.563.025.00 Brie Coeur de Lion 2125.609.025.00 Bresse Bleu 2125.673.025.00 Chaumes 2125.675.025.00 St. Albray 2125.740.025.00 Brebiou 2125.880.025.00 Cambozola
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 13:52 1 Divrei Chassidim
Labels: 13.05., anti-system, Gourmessa, Helden, Koscher Guerilla, Polnisches Frischfleisch, Schöni Momänt