Jan Billetter ist im Einsatz im Zielraum des Riesenslaloms. Zwecks Nachweis der Bodenlosigkeit der SF-Fragetechnik folgendes Transskript in Dialekt:
JB: "Sandro Vileta, wiä sind Sie hüt druf?"
SV: "Nitt schlächt, d'Bei sind nöd z'schwer, ..."
JB: "Was brucht's jetzt, zum voll nomal eine obenabe lah?"
SV: "..."
Reportagen, Budgets und vorbildliche Kameraführung in Ehren, aber was muss eigentlich noch geschehen, damit sich die Teppichetage des Schweizer Fernsehens wirklich bewusst wird, wie lächerlich ihre Interviewtechniken jeweils sind? Wieso wissen nur Ausnahmekönner in dieser Sparte, was man aus einem Interviewpartner ausser Floskeln und Gspürschmi-Geifer alles auch noch herauslocken kann? Jedes Interview beinhaltet ziemlich linear immer nur ein Mehrfaches von "Was ist das eigentlich für ein Gefühl, von mit befragt zu werden?".
JB: "Sandro Vileta, wiä sind Sie hüt druf?"
SV: "Nitt schlächt, d'Bei sind nöd z'schwer, ..."
JB: "Was brucht's jetzt, zum voll nomal eine obenabe lah?"
SV: "..."
Reportagen, Budgets und vorbildliche Kameraführung in Ehren, aber was muss eigentlich noch geschehen, damit sich die Teppichetage des Schweizer Fernsehens wirklich bewusst wird, wie lächerlich ihre Interviewtechniken jeweils sind? Wieso wissen nur Ausnahmekönner in dieser Sparte, was man aus einem Interviewpartner ausser Floskeln und Gspürschmi-Geifer alles auch noch herauslocken kann? Jedes Interview beinhaltet ziemlich linear immer nur ein Mehrfaches von "Was ist das eigentlich für ein Gefühl, von mit befragt zu werden?".
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