Wie uns zum Ende der vergangenen Woche zugetragen worden ist, sollen sich Gerüchte ranken um eine sehr eigentümliche Art einer Verletzung, wie sie sich letzthin zugetragen haben soll. Nämlich und sehr ziemlich konkret soll sich laut einer (zu Shidduch-Zwecken unerkannt bleiben wollende) Quelle der Assistent des Frisörs meiner Cousine ihres Dackels in der Synagoge von Shaarei Tfila in Montsey/New York bei Kriyat Shma und dem berühmten Sitz-Shockeln (siehe Link für dessen verschiedene Variationen) einen Schwindelfall eingeholt haben, aufgrund welchen er dann vornüber kopfvoran in seinen Lern-Ständer geknallt sei. Die weiteren Details und Reaktionen lokaler Grössen zu diesem Thema sparen wir uns vorderhand, weisen aber im Sinne übertriebener Transparenz jedoch auf die Internet-Fundstelle hin, für welche sich wieder einmal Frum Satire verantwortlich zeichnet. Wie immer ergeht der Tipp mit der Aufforderung, der Episode reinen Unterhaltungswert beizumessen und auf keinen Fall verfrühte Schlüsse wie asketisches Kerzenbeten (d.h. Beten mit der Körperhaltung einer Kerze, as opposed to Candlelight-Chasones, welche natürlich jedem Mann und jeder Frau offen bleiben soll), Beizug eines Metronoms oder rabbinisch reguliertes Metronom-Shockeln in Betracht zu ziehen.
Sonntag, 16. August 2009
Chumre des Tages: Shockel-Verbot!
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 15:55
Labels: Anomalia, anti-system, Schöni Momänt
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1 Kommentar:
Auf Metronom-Shokkeln haben wir CH-Uhrmacher das Copyright, da könnten wir von den Monseyern Tantiemen verlangen...
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