Im Rahmen der Entmystifizierung der jüdischen "Parallelgesellschaft" fanden sich vor ein paar Wochen verschiedene Beiträge in den lokalen Medien. Fiona Bollag heiratete in Blick, Schweizer Fernsehen und in anderen Medien, andere durften zeigen, wie in einem normalen Einkaufszentrum parallelgesellschaftlich koscher eingekauft wird, dass ein eigener, effizienter Rettungsdienst besteht und vieles mehr (Link, Link 2 sowie der obligate Sensationslink). Fast im Schatten dessen fand eine wenig beachtete Debatte über die Ausrichtung der Israelitischen Cultusgemeinde und dessen Rabbinats statt. Das ganze fand in der Neuen Züricher Zeitung unter dem denkwürdigen Titel des "Trolleybus-Rabbiner"s statt. Wir möchten Euch die Porträtierung des ICZ-Rabbinats in der NZZ-Ausgabe vom 31.3.2012 nicht vorenthalten und posten hierzu den integralen Text nochmals:
Der
Trolleybus-Rabbiner
Marcel Yair Ebel sieht sich als religiösen Ratgeber in der
150-jährigen Israelitischen Cultusgemeinde Zürich
Der orthodoxe Rabbiner der
150-jährigen jüdischen Zürcher Einheitsgemeinde vermittelt die religiösen
Gesetze klar und strikt. Dass sich viele Mitglieder nicht streng danach richten,
nimmt er gelassen.
Andreas Schürer
Marcel Yair Ebel ist
ein grosser und breiter Mann mit kräftiger Stimme, doch zu fürchten brauchen ihn
die Mitglieder der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich (ICZ) nicht. Der
Rabbiner gibt zwar in Predigten in der Synagoge an der Löwenstrasse, über die
ICZ-Homepage oder via Newsletter unmissverständlich durch, was nach der Halacha,
dem jüdischen Religionsgesetz, erlaubt ist und was nicht. Auf knapp dreissig
Seiten hat er sogar zusammengestellt, welche Lebensmittel in Schweizer
Detailhandelsgeschäften koscher, also halachisch unbedenklich, sind. Wenn aber
Mitglieder gegen die gottgewollten Gesetze verstossen, müssen sie nicht mit
einem rabiaten Rabbiner rechnen. Ebel, der gerne und oft in bildhafter Sprache
redet, sagt: «Ich gebe keine Befehle, sondern Empfehlungen. Die Polizei
verbietet auch niemandem, in einen Stau zu fahren; aber sie warnt und gibt
Tipps, wie man besser vorankommt.»
Religiöser
Spätzünder
Der Rabbiner selbst
hat auch nicht immer streng nach der Halacha gelebt. Als Jugendlicher war er auf
der Suche, politisch für soziale Rechte engagiert und zwar religiös, aber nicht
praktizierend. Niemals habe er sich damals vorstellen können, Rabbiner zu
werden. Er lernte Buchhändler und beschäftigte sich erst im Alter nach dreissig
vertieft mit der Religion. Dann aber intensiv: Während rund zehn Jahren
studierte er im Rahmen seiner Ausbildung zum Rabbiner jüdische
Religionsschriften, vor allem die der Halacha zugrundeliegende Tora, die fünf
Bücher Moses. In Florida schloss er das Studium schliesslich ab. Daneben hat er
Ausbildungen in Pastoralpsychologie und Krisenintervention absolviert - und als
Mitglied des Flughafen-Care-Teams nach dem Swissair-Absturz in Halifax
Angehörige und Helfer betreut. Sein Weg zum Hauptrabbinat in der ICZ, das er
seit 2007 innehat, führte über Anstellungen als Religionslehrer und
Assistenzrabbiner.
Sein Werdegang habe
ihn Toleranz gelehrt, erzählt Ebel. «Wissen Sie», fährt er fort, «verglichen mit
Transportmitteln, gibt es drei Arten, die Religion zu leben.» Der Offroader-Typ
sei wendig und fahre überall rücksichtslos durch. Der Tram-Typ bewege sich in
klar vorgegebenen Schienen. «Für mich ideal ist der Trolleybus-Typ - der verfügt
zwar über eine Oberleitung, kann aber ein Hindernis auch einmal links oder
rechts umfahren.»
Nicht
praktizierend orthodox
In der ICZ wird die
«Oberleitung», wie sie Rabbiner Ebel versteht, immer wieder strapaziert: Die am
Donnerstag 150-jährig gewordene Einheitsgemeinde mit heute knapp 2500
Mitgliedern versammelt Juden verschiedenster religiöser Schattierungen, darunter
auch «Drei-Tage-Juden», die nur an besonderen Festtagen die Synagoge besuchen.
Spannungen zwischen Orthodoxen und Moderaten sind ein Dauerbrenner. In beide
Richtungen ist es schon zu Abspaltungen gekommen (siehe Kasten). Doch die
Richtungs-Diskussionen innerhalb der ICZ sind nicht verstummt, angetrieben von
der Angst, die Jugend zu verlieren. Ein Positionspapier aus dem Jahr 2008
schlägt vor, die ICZ in eine Art Holding-Gemeinde umzuformen. Unter einem Dach
sollen verschiedene Sektionen geführt werden. Manche fordern auch einen eigenen
Rabbiner für die Liberalen.
Für den orthodoxen
Rabbiner Ebel zielen solche Vorschläge an den Mitgliedern vorbei. Die
Spezialität der Zürcher ICZ-Juden sei, dass es unter ihnen kaum liberale, dafür
aber viele «nicht-praktizierende Orthodoxe» gebe. Die Mehrheit lege grossen Wert
auf persönlichen Gestaltungsfreiraum und benutze zum Beispiel am Sabbat auch
Verkehrsmittel - trotz halachischem Verbot. Auf der anderen Seite sei vielen der
streng orthodoxe Rahmen der Gemeinde und des Rabbinats wichtig. Ebels Metapher
dazu: «Der Becher, aus dem sie trinken, muss perfekt silbrig glänzen. Den Inhalt
wollen sie dann aber selber bestimmen.» Diese optionale Orthodoxie, auch
Stellvertreter-Orthodoxie genannt, verlange nach einem Rabbiner in der
Vorbildrolle, der die Leitplanken vorgibt, oder eben, in Ebels Trolleybus-Bild,
die «Oberleitung».
Wichtig ist laut dem
Rabbiner vielen Mitgliedern auch, dass sie sich bei verbindlichen Akten wie
Hochzeiten der unanfechtbaren Autorität des Rabbinats sicher sein können. Um die
Jugend macht sich Ebel keine Sorgen: «Spätestens wenn die Jungen Väter und
Mütter werden, gehen viele den traditionellen Weg.» Dass ein liberaler Rabbiner
angestellt wird, kommt für Ebel nicht in Frage - zu gegensätzlich seien die
Ideologien: «Die Liberalen haben einen komplett anderen Zugang zum Judentum als
wir Orthodoxen.» Die Liberalen glaubten nicht, dass die Tora Moses am Berg Sinai
direkt von Gott übergeben wurde und somit unveränderlich sei, sondern sie
hielten die Offenbarung bloss für göttlich inspiriert und somit anpassbar an
moderne Fragestellungen wie Gleichberechtigung der Geschlechter oder
Homosexualität.
Reizthema
Mischehen
Statt auf eine
Holding-Gemeinde setzt Ebel auf ein orthodoxes Rabbinat, das klar den Weg der
Tora aufzeigt - aber den Mitgliedern bei der Umsetzung «nicht in die Suppentöpfe
schaut». Das verlangt selbstredend von den orthodoxen Mitgliedern Toleranz: Sie
müssen akzeptieren, dass es nicht alle so genau nehmen mit den religiösen
Gesetzen wie sie. Gibt es Grenzen der Toleranz? Ebel kommen drei Punkte in den
Sinn: Doppelmoral, Gier und das Reizthema Mischehen. Kein Verständnis habe er
für Leute, die dreimal am Tag die Synagoge besuchen und dazwischen «monkey
business», faule Geschäfte, betrieben: «Man kann nicht gut zu Gott und schlecht
zu den Menschen sein.» Wütend machten ihn jene, die in Zürich lebten, aber nicht
in der ICZ, sondern in Kleingemeinden wie in Endingen oder Winterthur
mitmachten, weil sie dort weniger zahlen müssten.
Grenzen hat die
Toleranz des Rabbiners auch beim Thema Mischehen. Auf menschlicher Ebene
verstehe er zwar gut, dass sich ein Jude in eine Nichtjüdin verlieben könne und
umgekehrt. Jüdisch zu sein, heisse aber nicht nur, einer Religionsgemeinschaft
anzugehören, sondern bedeute auch, solidarisch zu sein mit dem eigenen Volk. Die
jüdische Gemeinschaft leide immer noch stark unter den Folgen des Zweiten
Weltkriegs, sagt Ebel und verweist auf einen Ausspruch des britischen
Oberrabbiners Lord Sacks: Zahlenmässig seien sie heute weniger als der
statistische Irrtum beim Zählen der Chinesen. Ebel meint: «Wenn bei uns einer
weggeht, tut uns das weh.» Dreinreden will der Rabbiner den Jungen aber nicht.
Er wolle sie bloss aufklären, was die Religion und die Statistik sage. «In ihrer
Entscheidung sind die Jungen frei - aber wenn sie davonlaufen, müssen sie
wissen, vor was.»
Aber Rabbiner Ebel
betont, dass es auch auf den Strassen der Liebe eine Umfahrungsmöglichkeit gibt,
dass der Trolleybus ausweichen kann: «Wenn der nichtjüdische Partner zu einem
orthodoxen Übertritt zum Judentum bereit ist, vollziehe ich ihn - und spreche
nicht mehr von einer Mischehe.»
Relativ kurze Zeit darauf, am 26. April 2012, fand im selben Medium eine Entgegung durch einen Exponenten des linken Flügels der ICZ statt, dem Ex-Präsidenten Werner Rom, welcher sich mit den Darstellungen von Rabbiner Marcel Yair Ebel nicht einverstanden erklärte und deklarierte, dass sich die ICZ wichtigen Fragen und einer grundlegenden Diskussion nicht stelle und insgesamt eine wichtige Debatte über die künftige Struktur der grössten jüdischen Gemeinde der Schweiz anstünden. Unter anderem fussen die Aussagen auf einem Positionspapier zur Bildung verschiedener Stämme, welche die künftige ICZ bilden sollen. Hierzu ebenfalls der integrale Text:
Der «Trolleybus-Rabbiner» hat Gegenverkehr
150 Jahre nach ihrer Gründung steht die Israelitische Cultusgemeinde vor einer Richtungsdiskussion
Die jüdische Einheitsgemeinde Zürichs steht vor wichtigen Weichenstellungen, weicht aber der Diskussion darüber aus: Das findet ihr ehemaliger Präsident Werner Rom. Er fordert eine Öffnung und warnt vor den Folgen, wenn sie verpasst werde.
Andreas Schürer
Lange lag das Positionspapier in der Schublade. «Neue Wege unserer Einheitsgemeinde» heisst die Schrift, in der im Jahr 2008 Ideen formuliert wurden, wie die Israelitische Cultusgemeinde Zürich (ICZ) für die Zukunft gerüstet werden könnte. Die zentrale Vision lautet: Die mit rund 2500 Mitgliedern grösste jüdische Gemeinde der Schweiz sollte der Entwicklung Rechnung tragen, dass längst nicht mehr alle Mitglieder orthodox eingestellt seien, sondern ihrem Judentum in unterschiedlichen religiösen Formen, kulturell oder auch säkular, Ausdruck verliehen. Vorgeschlagen wurde die Schaffung verschiedener Stämme, die von jeweils eigenen Leitern geführt werden. Die Autoren schreiben: «Wir befürworten, fordern und fördern die Einheitsgemeinde, die nach aussen stark genug ist, um ihre eigenen Wege zu gehen, und nach innen vielfältig genug, um die verschiedenen Bedürfnisse ihrer Mitglieder abzudecken.»
Einer der Autoren dieses Positionspapiers ist der Zolliker Werner Rom, der die ICZ von 1993 bis 2001 präsidierte. Er bedauert, dass die Vorschläge keine Diskussion ausgelöst haben. Viele ICZ-Mitglieder hätten offenbar Hemmungen, über Öffnung und Anpassung zu diskutieren – dies sei aber nötig. In dem Papier heisst es auch: «Wir sind überzeugt, dass die ICZ ohne Grundsatzdiskussion kaum eine Zukunft haben wird.» Nicht schlecht gestaunt hat Rom, als er in diesen Spalten kurz nach den 150-Jahre-Feierlichkeiten der ICZ das Porträt ihres Rabbiners Marcel Yair Ebel las (NZZ 31. 3. 12). Rom sagt: «Ebel hat sich erstmals öffentlich zu dem Positionspapier geäussert. Es ist schon ein wenig speziell, dass diese innerjüdische Diskussion via NZZ angestossen wird.»
Gefährdete Glaubwürdigkeit?
Den Öffnungsvorschlägen hat Ebel mit seinen Äusserungen eine Absage erteilt. Zusätzliche Rabbiner und die Schaffung neuer Strukturen seien der falsche Weg, meinte er. Die Spezialität der ICZ-Juden sei, dass es unter ihnen kaum liberale, dafür aber viele «nicht-praktizierende Orthodoxe» gebe. Die Mehrheit lebe zwar nicht streng nach dem jüdischen Religionsgesetz, der Halacha, lege aber grossen Wert auf ein orthodoxes Rabbinat. Seine Metapher dazu: «Der Becher, aus dem sie trinken, muss perfekt silbrig glänzen. Den Inhalt wollen sie aber selber bestimmen.»
Ebel versteht sich in seiner Rolle als orthodoxer Rabbiner der Einheitsgemeinde als Vorbild, das klar sagt, was eine halachisch korrekte Lebensführung bedeutet, den Mitgliedern aber nicht dreinredet. Sigi Feigel, der die ICZ lange leitete und dem die Stadt Zürich im Jahr 2006, zwei Jahre nach seinem Tod, einen Platz an der Sihl gewidmet hat, brachte diese Haltung einst so auf den Punkt: «Die ICZ schaut ihren Mitgliedern weder in die Kochtöpfe noch unter die Bettdecke.» Rabbiner Ebel vergleicht seine bevorzugte Art, die Religion zu leben, mit einem Trolleybus: «Der hat eine Oberleitung, ohne die er nicht fahren kann und die ihm die Richtung vorgibt. Aber er kann ein Hindernis links oder rechts umfahren.»
Werner Rom erscheint dieses Bild zwar originell, es leite aber in die Irre. Das Judentum lasse nicht nur leichte Schwenker nach links oder rechts zu, sondern viele verschiedene Wege, vergleichbar mit einem aus verschiedenen Linien bestehenden Trolleybusnetz einer mittelgrossen Stadt. Rom sagt: «Wir kennen im Judentum keinen Vatikan, keine Top-down-Struktur, keine Dogmen.» Das Judentum stütze sich nicht nur auf die schriftliche, sondern auch auf die mündliche Überlieferung, was verschiedene Wege zulasse, die alle zum Ziel führten.
Zudem gebe es gerade in der ICZ viele Mitglieder, die sich nicht über die Theologie, sondern über Kultur und Tradition definierten. Der ehemalige ICZ-Präsident Rom schlussfolgert daraus: «Ein ausschliesslich orthodoxes Rabbinat in einer Gemeinde, die weitgehend nicht orthodox lebt, verliert auf die Dauer seine Glaubwürdigkeit.»
Tabuisierte Mischehen
Besonders pikant ist die Diskussion über eine Öffnung beim Thema Mischehen. Einen nichtjüdischen Partner zu wählen, verstösst nach orthodoxer Lesart nicht nur gegen die Halacha, sondern ist auch ein Verrat am jüdischen Volk, streng formuliert eine Ausrottung von innen. Für Rom ist es bei einer Mischehenrate von 50 bis 60 Prozent höchste Zeit, dieses Tabuthema anzusprechen – und sich zu öffnen. Er meint: «Wenn wir den Jungen nicht ermöglichen, sich mit ihren nichtjüdischen Partnern zu integrieren, werden wir schlicht und einfach viele verlieren.»
Vor allem für Kinder von jüdischen Vätern und nichtjüdischen Müttern müsse eine Lösung gefunden werden, da das Judentum nach orthodoxer Auslegung nur über die Mutter weitergegeben wird. Das Modell mit den verschiedenen Stämmen könnte integrativ wirken, indem zum Beispiel eine Richtung diese Kinder als jüdisch akzeptiere und sie so ICZ-Mitglied sein und jüdische Traditionen pflegen könnten, findet Rom. Er sagt: «Klar ist, dass solche Modelle von allen gegenseitigen Respekt verlangen. Wir müssen erkennen, was wir gewinnen können, und nicht nur Angst haben, zu verlieren.»
Gefahren aufzeigen
Der amtierende ICZ-Co-Präsident André Bollag zeigt sich gegenüber Roms Ideen offen, er meint aber auch: «Weitreichende Neuerungen wie die Schaffung verschiedener Stämme können nicht von oben diktiert, sie müssen von der Basis gewünscht werden.» Bedacht werden müsse auch, dass etwa 70 Prozent der 2500 Mitglieder kaum je in der Synagoge anzutreffen seien. «Diese Leute kommen auch nicht, wenn wir verschiedene Stämme haben.»
Die Einschätzung von Rabbiner Ebel, dass viele zwar nicht nach der Halacha lebten, aber ein orthodoxes Rabbinat wünschten, teilt Bollag. Er hat dafür den Begriff «Stellvertreter-Orthodoxie» kreiert. Er meint aber warnend: «Nochmals eine Generation wird diese Form des religiösen Lebens nicht überleben.» Wie schwierig es sei, den orthodoxen Rahmen ohne genügend praktizierende Mitglieder aufrechtzuerhalten, zeige ein kleines Beispiel: Den Vorleser aus der Thora muss die ICZ für seine Dienste am Samstag in der Synagoge bezahlen. Freiwillig macht es niemand.
Auch für Bollag ist deshalb klar: Die Diskussion über die künftige Ausrichtung ist dringend nötig. «Wir können sie nicht diktieren», sagt der ICZ-Co-Präsident, «aber es ist unsere Aufgabe als Führungsriege, die Diskussion anzustossen und die Gefahren des Status quo aufzuzeigen.» Die Entscheidungen treffe aber die Gemeinde.
Der Diskussion verschliessen will sich auch der Rabbiner Marcel Yair Ebel nicht. In Einheitsgemeinden sei die demokratische Auseinandersetzung wichtig, am Schluss entscheide der Souverän. Ebel sagt: «So wie ich die Gemeinde einschätze, wünscht diese und die nächste Generation aber keine Änderungen.»
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