Dienstag, 27. April 2010

Que bonito es Israel!

Wir haben Gunze, wir haben den Bessermann, eigentlich lauter Käsefüsse im Heiligen Land (teils mit Insektenflügeln), welche uns die Vorzüge und Missstände in ihrem täglichen Fortkommen übermitteln. Wie aber denken andere Einwanderer und die Myriaden forscher und merkwürdiger Touristen über Israel, welche das Land jahrein und -aus besuchen?
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei unserem Korrespondenten am Salkantay, welcher uns per Satelliten-Verbindung folgenden Beitrag des israelischen Fremdenverkehrsbüros in Lima zugestellt hat. Es handelt sich dabei um als Chatos reinkarnierte Chabadniks, welche die Vorzüge des Heiligen Landes vorzeigen (hauptsächlich Kreuzungen , Strandraves und die Tayelet in Tel Aviv). Die Tanzschritte sind eine Wucht, der geschlechtlich unentscheidbare Tiger ist wahrhaftig furchterregend und die visuellen Effekte toppen sogar Keshet beAnan. Sedö lüeg:

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