Montag, 5. August 2013

Sommerloch

Das Sommerloch zeigt in diesen Tagen seine wahren Tiefen und Abgründe. Da soll dieser Blog keine Ausnahme sein. In Medienhäusern finden regelmässig sogenannte Blattkritiken statt. Dabei werden Zeitungsausgaben analysiert, kritisiert und diskutiert. Dies soll - in stark reduziertem Umfang - auch an dieser Stelle erfolgen.

An dieser Stelle wurde über das umfangreiche Redesign mit zahlreichen hilfreichen Neuerungen berichtet. Nun schreiben wir also das Jahr 2 nach dem Relaunch der ICZ-Webseite. Das sind doch immerhin über 700 Tage, in denen man sich als Webmaster den einen oder anderen Gedanken über Darstellung und Funktionalität machen könnte. Der bekiffte Vogel ist zwar vermeintlich tot, aber wie unschwer erkennbar, geistert er noch immer auf dem ICZ-Server rum.





Neu auf der Einstiegsseite nehmen wir nun weitere, poppige Farbgestaltungen wahr. Der Lauftext ist nun zweifarbig gestaltet, was durchaus als kreative Weiterentwicklung bezeichnet werden darf. Beim Zählen der verschiedenen eingesetzten Schriftarten auf dieser Einstiegsseite reichen zwei Hände nicht aus. Was wiederum die Frage nach dem Grafikkonzept der ganzen Seite aufwirft. Schon nach wenigen Clicks durch die Seite, dem Begegnen von verschiedensten Schriftarten, Schriftgrössen, Hintergrundfarben, Schriftfarben, Buttons, Verlinkungen, Titelarten, Bilderauswahl, Bildanordnungen usw. lässt sich diese Frage - im Gegensatz zu zahlreich anderen - sehr schnell beantworten: Es gibt keines!

Übrigens: lasst Euch von der Bezeichnung "Kontakt_01" in der Navigation nicht irritieren. Die NSA dachte sich wohl, dass dieses Codewort nicht weiter auffällt...











Ebenfalls neu gestaltet sind auch die Bilder der einzelnen Kategorien:


































Nach wie vor unerklärlich ist die Platzierung der Social Media Icons. Alte Logos, unbrauchbare Auflösung aber viel wichtiger: Nutzlos! Weder hat die ICZ eine Facebook-Seite, noch einen Twitter-Account oder ein Youtube-Channel. Deshalb die Frage: Warum? (Hört Ihr das Echo im unendlichen Web 1.0-Raum?)





FAZIT: Mit aller Bescheidenheit erlaubt sich der Schreibende, sich selbst zu zitieren, als er vor zwei Jahren über das Thema schrieb:

"Geschätzte Leserschaft, wenn das die Visitenkarte der Gemeinde im World Wide Web sein soll, dann "Guet Nacht".

In diesem Sinne: Schlafed guet!

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