Unbestrittenerweise kann das Fernsehen auch interessante Projekte zu Tage fördern. Dergestalt haben in Israel zwei Journalisten ein anderes Purim veranstaltet und wollten in areligiösen Teilen von Wohnquartieren Israels wie Bnei Zion und Ramot Shavim Wohnobjekte besuchen und die Reaktion der Vermieter testen. Das Resultat ist an sich interessant. Zumindest vordergründig wird in keiner Weise fehlende Sympathie evident. Eine solche äussert sich wenn überhaupt erst bei der Nachfrage nach dem Bescheid oder bei überteuerten Preisen gegenüber den Mietkonditionen im Internet. Man sehe aber selbst:
Samstag, 4. Februar 2012
Die Akzeptanz von Charedim in Chiloni-Siedlungen oder "was tun wir nicht alles, um Big Brother zu konkurrenzieren"
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 22:52
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