... und danke Lino/Gonz, für's bekanntmache mit däne Sänder.
Ha nit viel meh z'sage; eifach drilose:
An- und Einsichten direkt aus dem Sitz des jüdischen Weltimperiums, der Akademie für innovativ-individualistische Gedanken und der Koscher-Guerilla für ein egalitäres Spachteln
... und danke Lino/Gonz, für's bekanntmache mit däne Sänder.
Ha nit viel meh z'sage; eifach drilose:
Textowiert durch eltigrenumerouno um 10:18 0 Divrei Chassidim
Textowiert durch eltigrenumerouno um 11:59 0 Divrei Chassidim
ich getrau mi fast nüm... dr letschti post isch ziemli genau 2 joor här (und nei, ich mein nit dr tömblr). aber s'isch wieder mol zit, dr service public charakter vo däm schöne medium ufläbe z'lo.
danke an herr tripolensis, däm si mail dr astoss geh het.
s'goht eimol meh um kääs. dä mit mikrobiellem lab. an allne fronte wird flissig an unserem wohlergehe gschafft.
z'erst no zur erinnerig dä post. e teil devo durchus no aktuell:
http://chuebelsack.blogspot.ch/2013/01/update-alles-kase.html?m=1
denn dä link, wo eigentlich alles rächt schön zämmefasst. inkl migros, coop etc http://www.swissveg.ch/Kaeseliste
immer ganz vorne mit debi au emmi:
https://group.emmi.com/fileadmin/user_upload/emmi_group/engagement/nutrition/emmi_kaese_lab.pdf
und denn erreicht uns via lybie folgendi schöni liste vom lidl:
Raclette mikrobielles Lab:
02779 Raclette Scheib. arom. Pfeffer, Chili & Knoblauch
03300 Raclette Block mit Pfeffer
5103938 Raclette Scheiben Spezial geräuchert & surchoix
32459 Raclette Scheiben
Raclette tierisches Lab:
32460 Raclette Scheiben assortiert
Fondue mikrobielles Lab:
keine
Fondue tierisches Lab:
02845 Frisch-Fondue Mont Gibloux
32176 Fertig-Fondue classique
32177 Fertig Fondue moitié-moitié
5102275 Fertig-Fondue Prosecco
5102276 Fertig-Fondue Trüffel
somit wünsche mr einol meh kääs kääs, wie goht's.
brrrliebbrrrlio
Textowiert durch eltigrenumerouno um 09:06 0 Divrei Chassidim
Textowiert durch Diego um 22:17 0 Divrei Chassidim
Labels: CC Daily Schmonzes, Lokalgeschwafel, Wer bisch dänn Du?
In diesem Sommer wurde europaweit an das Ende des Zweiten Weltkrieges und an die Gräueltaten zur damaligen Zeit erinnert - nicht nur in der jüdischen Gemeinschaft. Das Erinnern war und ist ein fester Bestandteil der Verarbeitung dieser fürchterlichen Zeit.
Nun schreiben wir das Jahr 2015, und die Welt ist nicht im Geringsten besser geworden. Hundertausende Menschen sind weltweit auf der Flucht. Auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Unterdrückung, ethnischen Säuberungen und dem Tod. Und es passiert auch hier. In unserem östlichen Nachbarland.
Die Gemeinschaft ist gefordert, einen substantiellen Teil zur Entschärfung dieser Situation beizutragen. Und dazu gehören auch die hier ansässigen jüdischen Organisationen, der Dachverband SIG, die Gemeinden, die Individuen.
Damals, vor über 70 Jahren, wurden diejenigen gelobt und gefeiert, die in beispiellosen Aktionen jüdische Familien bei sich aufnahmen und diese von der Wehrmacht versteckten. Das war umso mutiger, weil sie sich auch als "Gastgeber" einer grossen Gefahr ausgesetzt haben. Das war damals. Und jetzt ist es Zeit zu handeln.
Immer wieder werden wir aufgerufen, nicht zu vergessen, was vor 70
Jahren war. Jetzt ist es in unserer Verantwortung dafür zu schauen, dass sich andere in 70 Jahren nicht daran erinnern müssen.
Textowiert durch Diego um 09:20 0 Divrei Chassidim
Textowiert durch eltigrenumerouno um 17:12 0 Divrei Chassidim
Werte Bloggemeinschaft
Textowiert durch Diego um 23:50 0 Divrei Chassidim
Labels: Gazno?, gute_besserung, Lokalgeschwafel, Rekurs
Hier im Blog die gespenstische Ruhe gestört werden muss.
Zur Einstimmung ein Schmankerl aus den weiten Welten des Internetzes:
Viel Spass beim gucken
Textowiert durch Lino um 19:20 0 Divrei Chassidim
Labels: die Juden und das Schweizerkreuz, Missing Lutz, nef-zu-inter, WM, Youtube
(Im Namen des Kugelblitzes)
Zuerst ein Bild zum einstimmen:
Textowiert durch eltigrenumerouno um 09:09 0 Divrei Chassidim
Koscherverpflegung. Lieblingsbeschäftigung jedes jüdischen Stammtisches, vor allem hierzulande, im Reiche Turicums mit besonderer Ausprägung. Wir schaffen es im Gegensatz zu Ausland und anderen Städten nicht, eine eigene koschere Bäckerei zu führen, wir gelangen zu einem funktionierenden und wohlbemerkt bereichernden koscheren Restaurant nur, weil eine Gemeinde (verdankenswerterweise) dafür hinsteht, die hingenommene Verlustträchtigkeit dieses Unternehmens regelmässig auszugleichen. Aber und jetzt kommt das grosse Aber: Wir haben eine Koscherliste. Wohl nur mit einem Generalüberholungszyklus von frühestens allen zwei Jahren, einer vom Zürcher Slängikon angehauchten Benennung "Koscher oder was") und prähistorischen Update-Formaten (eingescannte Faxe auf Pergament, mit angesengten Rändern und mutmasslich mesopotamischem Windowszeichen verfasst - gerade habe ich auf der ICZ-Webseite entdeckt, dass zum Thema Kaschrut auch eine spezielle Rubrik mit prähistorischen "Viedeos" aus den Anfängen der Video8-Ära angeboten wird. Manchmal hat der Santiago ja schon recht...).
Noch viel mehr als diese formalen Fragwürdigkeiten ist aber der Inhalt dieser Updates kopfgriffig. Beispielsweise hat die aktuellste November 2013-Version folgende Updates zum Inhalt:
- Sun Queen-Nüsse (neu!)
- Brote der Migros, welche nicht mehr hergestellt werden
- Mehl Fertigmischungen (ebenfalls mit einer warnenden Blinklampe: werden nicht mehr hergestellt!)
- Schokoladepackungen mit einer neuen Verpackung
- legitim: gewürfelter Kürbis (neu gekocht) und Konfitüren (mit verlagertem Produktionsbetrieb), welche von der Liste zurückgezogen werden.
Aber mein absoluter Favorit ist die neue Gestattung von Einweg-Backformen der Migros. Wohlbemerkt findet sich dieser Update auf drei verschiedenen Dokumenten. Da gibt es wie gesagt viermal pro Schmita-Periode einen Update und dann kommt eine solche Kommunikation. Man kann ihr sogar ein bisschen etwas positives abgewinnen und teilweise Legitimität zugestehen, aber warum um alles in der Welt müssen wir einen Koscherinspektor in Fabriken schicken, damit er Einweg-Backvorlagen überprüft?! Logischerweise kann dieser Herr mit seiner ganzen sphärischen Unterstützung (Meivin Yavin , kännsch?) als Einzelperson nicht alle Produzenten des Landes abdecken (und anscheinend auch nicht die gesamte Produktpalette der Hauptverteiler), aber dann sei ihm doch freundlichst geraten, sich auf die wirklich relevanten Artikel zu konzentrieren. Oder die IGFKL solle mal erklären, warum es nicht möglich ist, importierte Artikel, welche im Ausland auf ihre Kaschrut kontrolliert werden, zu übernehmen oder auf ein Niveau zu bringen, welches anderen europäischen Gemeinden wie Deutschland gleichwertig ist (die Qualität der dortigen Kontrollen kann nicht das einzige Argument sein). Es wäre wirklich an der Zeit, das eigenes-Gärtchen-Denken diesbezüglich zugunsten der Konsumenten aufzugeben.
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 21:14 0 Divrei Chassidim
Nichts bleibt gleich, alles ändert sich. So auch beim FC Hakoah, wo seit einigen Wochen mit dem JLeague-Webmaster der ersten Stunde ein neues Vorstandsmitglied Einzug gehalten hat. Weitere Details zu seiner Person können aus Governance-Gründen (Paragraph 9 der Chübelsack-Charta beruft sich auf das Känämä-Dogma) nicht veröffentlicht werden, was die nachstehenden Zeilen jedoch in keiner Weise beeinträchtigen dürfte. Wie wir sehen, hält der Umbruch auf allen Stufen nachhaltig Einzug und der frische Wind in der schweizerischen Hauptstadt des Sports weht unentwegt.
Wir gratulieren Dir zu Deiner Ernennung als Vorstandsmitglied des FC Hakoahs. Was sind Deine ersten Eindrücke?
Die Kollegen im Vorstand sind topmotiviert und haben Visionen. Das sind optimale Grundvoraussetzungen, etwas bewegen zu können. Ein „geht nicht“ gibt’s nicht. Zurzeit besuchen zwischen 100 und 120 Kinder, Jugendliche und Erwachsene regelmässig die Trainings des FC Hakaoh. Das sind sehr erfreuliche Zahlen und sie zeigen, dass sich der Club einer grossen Beliebtheit erfreut.
Was sind die nennenswertesten kurz- bis mittelfristigen Projekte?
Da gibt es einiges zu berichten.
· Der FC Hakoah wurde eingeladen, in Deutschland an einen Memorial-Spiel gegen SK Bar Kochba Leipzig teilzunehmen. Am 9. November 1938 brannten in ganz Deutschland jüdische Geschäfte, Wohnhäuser und Synagogen, wurden jüdische Menschen ermordet. Es war der Auftakt des späteren systematischen Massenmordes. An diesem Tag fand mit der Auflösung des Fussballclubs auch das dortige sportliche Leben ein Ende. Der FC Hakoah wird mit fast 20 Spielern nach Leipzig fahren.
· Als weiteres Highlight ist sicherlich das Trainingslager der ersten Mannschaft zu erwähnen. Dieses wird im kommenden Februar in Israel stattfinden.
· Im Frühling 2014 wird eine Junioren C-Mannschaft den regelmässigen Trainingsbetrieb aufnehmen.
Und schon bald werden einige Junioren-Mannschaften des FC Hakoah auf neuen Plätzen trainieren. Wo genau diese liegen, werden wir in Kürze kommunizieren. Soviel vorweg: sie sind ganz, ganz in der Nähe der Profis.
· Dieser Tage führen wir die Passivmitgliedschaft ein. Ziel ist es, ehemalige Spieler, Familienangehörige und Sympathisanten eine Möglichkeit zu geben, noch näher am FC Hakoah dran zu sein. Mit 50.- (und natürlich gerne mehr) ist man dabei.
Deine Ernennung als Big Shot aus der Medienwelt hat natürlich grosses Aufsehen erregt. Bedeutet diese eine Neuausrichtung des FC Hakoahs?
Keineswegs. Der Club ist sehr solide aufgestellt und bestens organisiert. Ich werde mein Know-how im Bereich Kommunikation und Medienarbeit einbringen und zusammen mit den Kollegen aus dem Vorstand den eingeschlagenen Weg weiter gehen.
Mit zarten 35 Jahren ist es Dir im jetzigen Setup vergönnt, den Verein mit knackigen Dribblings und Abschlüssen zu bereichern. Wie siehst Du Deine Möglichkeiten, Dich im Verein anderweitig einbringen?
Es ist schon so, dass ich – auch im erwähnten jungen Alter von 35 – tendenziell mehr Kleinsterfolge mit dem kleinen Filzball statt mit einer filigranen Ballführung zu Fusse erziele. Auf knackige Dribblings muss dennoch nicht verzichtet werden - jedoch vielmehr mit Wort und Sprache statt mit dem Ball.
Die erste Mannschaft des FC Hakoah befand sich mit drei Siegen aus vier Spielen eigentlich auf einer Aufsteigerposition, kassierte aber zuletzt gegen den Tabellenführer eine schmerzliche Auswärtsniederlage und liegt nun auf Platz 6 mit zehn Punkten Rückstand. Ist dies eine Redimensionierung der mittelfristigen Pläne des FC Hakoahs?
Nach einer tollen Serie mit 9 Punkten aus vier Spielen ist es ganz normal, wenn zwischenzeitlich kleinere Rückschläge hinzunehmen sind. Die Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den Tabellenführer war etwas unglücklich. Was die Planung der Saison betrifft, sind wir absolut auf Kurs. Und ich bin mir sicher, dass die Jungs in der zweiten Saisonhälfte für die eine und andere Überraschung gut sein werden.
Seit Jahren spricht man davon, dass der FC Hakoah eigentlich auch mal eine (Jung-) Seniorenmannschaft stellen könnte. Wie schätzst Du die Chancen für eine solche Neuausrichtung ein?
Die Idee der Jungseniorenmannschaft steht in der Tat immer noch im Raum. Wir sind überzeugt, dass wir mittelfristig aus dem Stamm der neuen Passivmitglieder genügend motivierte Spieler für eine Jungseniorenmannschaft finden werden und diese vom Passiv- wieder zum Aktivmitglied machen können.
Die JLeague Foundation für Recht und Verfassung ist schweizweit der grosse Antipode in Sachen Fussball für den FC Hakoah. Eher eine sinnvolle Ergänzung oder harte Rivalität?
Die JLeague ist ganz eine Bereicherung für den Sportplatz Zürich. Die Organisatoren machen einen fantastischen Job. Die JLeague beendet in Kürze die sechste Saison. Wer hätte das zu Beginn gedacht? Einzig das erhöhte Verletzungsrisiko im Hallenfussball führt immer wieder zu weniger erfreulichen Zwischenfällen. Du weisst, von was ich spreche? Übrigens: ich selber spielte in der allerersten Saison in der JLeague mit und war berüchtigt als knallharter Aufräumer in der Verteidigung.
Seit der Ausrichtung der Euro0825 hat im Raum Zürich kein grosses Fussballfest seinesgleichen mehr stattgefunden. Welche Asse hat der FC Hakoah hierfür im Ärmel?
Sicherlich ist Dir nicht entgangen, dass der FC Hakoah diesen Sommer ein hervorragendes Grümpelturnier organisiert hat. Bei herrlichem Sonnenschein begrüssten wir auf der Buchleren Teams aus der ganzen Schweiz - und sogar aus Israel. Ebenfalls diesen Sommer führte der Club ein Kidscamp durch. Während einer Woche trainierten die Kinder in den Schulferien mit unseren Trainern. Ein grosser Erfolg! Doch der FC Hakoah fokussiert in erster Linie auf einen geordneten und erfolgreichen Trainings- und Spielbetrieb für die verschiedenen Juniorenstufen und für die erste Mannschaft.
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 23:53 0 Divrei Chassidim
Textowiert durch Gonzalez Tripolensis um 00:23 0 Divrei Chassidim
Textowiert durch Grasl um 22:00 0 Divrei Chassidim
Textowiert durch Lino um 20:18 0 Divrei Chassidim
Labels: 13.05., nef-zu-inter, Schöni Momänt, sport unterem davidstern, WM