Samstag, 31. Mai 2008

Grümpelturnier goes Schrott 2008

Unlängst sind die Anmeldungsaufforderungen für den diesjährigen und völlig überdimensionierten Grümpeli-Event (überdimensioniert wird ironischerweise auch von den Grümpelmachern selbst mit Bezug auf die Leinwand verwendet) eingegangen, der ja bekanntlich auf dem Parkplatz der EURO auf der Zürcher Allmend stattfindet. Manch ein potentieller Teilnehmer mag ob der überrissenen und -teuerten Teilnahmegebühr pro Mannschaft etwas befremdet worden sein. Nachdem Kreti und Pleti schon mit Anfragebriefen für Galadinners im Unkostenbetrag von läppischen Fr. 825.-- überrumpelt wurden, hält man es jetzt für notwendig und richtig, pro Mannschaft (auch bei Junioren und Piccolos!) einen Betrag von Fr. 300.-- Startgebühr zu erheben (Bambinos "nur 120.--). Was erhebliche Erleichterung bietet, ist die Tatsache, dass im Preis gleich auch 8 Tickets für die unverzichtbare EURO-Finalparty auf der Allmend und weitab von Zivilisation und Fanmeile enthalten sind. Weil wir ja eh alle dahin wollten. Ziemlich konkret wird so der megalomanische EURO-Event mit dem Grümpeli amortisiert. Und dies zulasten eines Traditionsturniers, wo es hauptsächlich darum ging, möglichst viele Teilnehmer aus möglichst unterschiedlichen Schichten und Herkünften zusammenzubringen und einen friedlichen, sozialen gemeinsamen Fussballtag zu verbringen.

Entrüstete Reaktionen wird es genügend geben und persönlich sind der CC-Red Action auch viele solche zu Ohren gekommen. Unter anderem wird von verschiedenen Mannschaften seriös in Erwägung gezogen, dem diesjährigen Grümpelturnier fernzubleiben, weil man sich nicht alles gefallen lassen will. Wir fordern aber alle auf, Ihre Meinung nicht nur im trauten Kreis kundzutun, sondern mittels gezielter Konfrontation des 0825-OKs (www.euro825.ch) eine Stellungnahme bzw. die Anpassung an räsonable Massstäbe für einen familiären Anlass zu fordern. Gemäss unbestätigten Aussagen des OKs rechnet man mit einer Zuschauerzahl von rund 1'500 Personen, was illusorisch und fernab jeglicher realistischer Planifikation liegt. Ein solcher Anlass ist ein Stock mitten in die Beine der Grümpeli-Tradition und in dieser Form überrissen wie unnötig. Wir wollen kicken, wir wollen chillen und sicher keine Elite-Anlässe. Der Schreibende selbst hat seit 15 Jahren praktisch kein Grümpeli verpasst, verzichtet aber unter diesen Umständen, auch auf den Abendanlass.

Oder in Zeiten grossschlachtiger (und kopiert-abgeänderter) Parolen anders ausgedrückt: Kommt die EM, geht die Grümpelikultur.

In diesem Sinne erneut gute Besserung und genug des Grössenwahns.
Schorsch Möckli

PS: In einem ersten Schritt hiess es überdies aus dem Umfeld des OKs, dass das Gala-Dinner für den Verein und nicht näher bestimmten Kosten diene. Inzwischen deutet die Webseite des Grümpeli's schon klar darauf hin, dass der Verein www.sport825.ch spezifisch für dieses Grümpelitheater gegründet wurde. Dass die Gala-Mittel deshalb ebenfalls in diese Kasse führen, lässt nur erahnen, in was für ein riskantes Spiel sich die Organisatoren hier haben treiben lassen.

Mittwoch, 28. Mai 2008

FC Religionen - FC Nationalrat 6:1 (posted for g. tripolensis)

Im Zeichen der vielfältigen Vorbereitungen zur EM (bestätigten Gerüchten zu Folge hat sogar der Ordnungsweibel der ICZ-Synagoge während des Omer-Zählens am Shabbat Morgen mit einem Schmunzeln auch noch die Tage bis zum Beginn der Euro angezählt) ist nun nach den Duellen zwischen Bergdörfern, Pöstlern, Obdachlosen und anderen Chassidim auch noch ein innerschweizerisches Duell zwischen dem FC Religionen und den Nationalräten durchgeführt worden. Natürlich konnte man nicht nur auf die Würdenträger an sich abstützen, weil der Ruuw unter anderem schon seit langem nicht mehr mit Onkel Sami auf das Garagentor kickt und die Sportlichkeit anderer jüdischer Würdenträger nicht mehr ganz so hoch gehalten wird und etwas schwerfällig geraten ist. Es gehört wohl auch zum Zeitbild unserer Generation, dass von den Exponenten unserer JGeneration Sport und körperliche Ertüchtigung für nicht annähernd so wichtig gehalten wird wie der Sauberkeitsgrad von Erdbeeren und andere Einzelprobleme.

Jedenfalls trat gestern eine Auswahl von jüdischen, christlicher und muslimischen Würdenträgern gegen die Räte an und versenkte diese diskussionslos mit 6:1. Auf jüdischer Seite wurden wir durch unsere wieder genesene Euro-Hoffnung und Kantor Jackson Mandel, JLeague-Akteur Rabbi Arik Speaker, den von Schorsch Möckli so zärtlich umschriebenen "caprotto" Ernesto Ferro, Ostkurven-VIP Sämi "Händ Ue" Dubno, sowie dem jüdischen Vertreter der interkonfessionellen Konferenz IKK, Robert Heymann, und dem Sohn des Rabbiners der Jüdischen Gemeinde Bern, Benjamin Polnauer.

Über den genauen Spielverlauf ist wenig bekannt, lediglich sei erwähnt, dass die heutige Ausgabe des "20 Minuten" auf S. 7 ein herrliches Bild enthält, wie Jackson dem Bortoluzzi fast seinen Tuches auf dessen Schulter setzt und gleich mal den Tarif durchgibt (worauf der lokale SVP-Haudegen gleich mal das Spielfeld verlassen habe).

Natürlich dürfen in Zeiten gestanzter Sätze und semiprofessionellen Floskeldreschens bei solch einem Anlass auch Nullitäten wie "die Religionen miteinander im Team, nicht gegeneinander", "gute Pässe zuspielen" und "Miteinander statt gegeneinander" ausgetauscht, aber wer hätte sich denn da schon etwas anderes erwartet...

Montag, 19. Mai 2008

für nostalgiker

liebe fussballfreunde

diese sendung ist doch ziemlich kultig:

1. r. späni als flyerin mit latour unterwegs. der "dasch e gränni! dasch nit normal
herr meier!" ausrster ist ja schon legender. aber wenn man den bericht schaut, fallen
einem noch ein paar schöne sachen auf. so z.b. eben der herr meier der gerade von einer "langen verletzung" zurückkommt. wusste ich nciht mehr. oder, dass bei servette ein gewisser top-stürmer alex frei fehlte.

2. auch beim bericht zum legendären 11:3 von wil gegen güllen, ist einiges gutes zu sehen. so kam dort ein hoffnungsträger names mensah zum einsatz (namensveränderungen à la n'koufo/nkoufo war damals schon in). bei wil war ein gewisser herr lustrinelli angestellt. aber das schönste:

das erste tor für güllen schoss ein jungspund namens barnetta, der mit seinen zarten 17 lenzen schon tore wie vom himmel geschossen hat.

damals gut und heute immer noch gross

Sonntag, 18. Mai 2008

08:25, und suscht gaht's?

Im Zeichen dieses schon naheweisen Revival des kollektiven Argsinn zu Lasten der Gesellschaft in diesem anarchistisch-nihilistischen Forum des CC-Blogs wolle man doch bitte dafür sorgen, dass der schweizerisch-jüdische Sportsinn um dessen explosionsartige Verbreiterungspläne ihre Schwarte abbekommen.
Da schreibt man also eine Heerschaft von Aktiven, Passiven, Gönner, verkappte Spanner und sonstige Sportsabberer an und kündigt die Neugeburt des judäischen Athletismus Helvetiens an. So weit so gut. Gleichzeitig lässt man sich deren Unterstützung gleich mit Fr. 825.-- zu Buche schlagen, im Rahmen eines symbolischen Beitrags zu einem Galadinner. (Am Ende hat es dann ganz inoffiziell und nachträglich geheissen, man sei gar nicht Hauptziel dieses Anschreibens gewesen, sondern ledigliche glücklicher Mitwisser)
Was bisher aber völlig im Verborgenen blieb, war die eigentliche Mitteilung des Sinns dieses neuen Körpers. Für wen? Was? In welchem Zusammenhang? Und wohin gehen wir? Und vor allem: Warum?
Gleichzeitig organisiert ein Teil derselben Trägerschaft auch noch gleich ein Grümpelturnier. Für einmal und dank der EM wird dieses Turnier auf der Allmend (Hakoah: Eure Spieler wollen impfall unbedingt dorthinziehen!) in Zürich ausgetragen (eigentlich wär Basel dran, aber die haben die kleinere EM). Geladen wurden Futboleiros aller Herren Länder und Regionen. Grosses Rahmenprogramm, Infrastruktur wie im Disneyland, hemmend hohe Preise und tausend Fragen, wofür die Menschheit eigentlich so einen galaktischen Rummel braucht? Will man wirklich zusammen so tun, als sei man eine richtige Fanmeile? Sind wir am Ende nicht in der kleinen Schweiz, wo alle schon nur darauf gewartet haben, einmal eine eigentliche Fanmeile zu haben? Und wieder: Warum?
Wohlverstanden: Ich unterstütze schon nur den Gedanken sehr, einmal die Initiative zu ergriffen haben und etwas Positives zu bewirken. Man nimmt die Riemen in die Hand und und reisst mal etwas rum. Etwas gegen den schweizerisch-jüdischen Deaktionismus. Die Relationen mögen in diesem Fall vielleicht etwas ins Rütteln gekommen sein, man mag sich denken, was soll ich da, eigentlich will ich doch unters Volk, wenn's einmal eine 3wöchige Streetparade für Fussballverrückte gibt. Mag man. Vielleicht aber auch nicht.

Charedische Schulen in Zürich und ihr Umgang mit modernen Technologien

Eine Meshigaas sondergleichen:
In den vergangenen Wochen haben verschiedene charedische Schulen in Zürich den Eltern ihrer Schüler einen Brief zukommen lassen. Inhalt des Schreibens war die Ankündigung neuer Massnahmen zum Schutz der Infanten vor den schrecklichen und lüsternen Verlockungen des Indernetzes. So wurde den Eltern angekündigt, dass ab sofort sowohl die Verwendung des Internetzes selbst als auch der persönliche Gebrauch von Natels für die Schüler relativ verboten sei (wenn doch erlaubt, dann nur in Notfällen und zu treuevollen Handen der Lehrerschaft). Ausserdem dürften keine elektronischen Geräte verwendet werden, welche über die Möglichkeit der Anzeige von Bildern oder Videos verfügen. Darunter fallen wohlbemerkt auch jegliche elektronische Spielzeuge wie Gameboys, PSPs und dergleichen.

Missetätern wurden bereits ernsthafte Konsequenzen angedroht, falls man sich nicht der Massnahme beugen wolle.
Und der Clou: Der Brief wurde mit einem Talon ausgestattet, den es zurückzuschicken gilt. Die Optionen lauten a) Ja, ich bin damit einverstanden / b) Ja, ich bin einverstanden, brauche aber technischen Support.
Das Internet birgt zweifelsohne grosse Risiken und es ist wohl eine der grossen Aufgaben unserer Generation, einen Gebrauch zu propagieren und zu vermitteln, der die Vorzüge in den Vordergrund stellt und einen Umgang zu ermöglichen, der sowohl im Bezug auf die Berufsausübung als auch - im weltlichen wie im religiösen - auf umfangreiche und diversifizierte Informationsbeschaffung abzielt.
Freie Informationsbeschaffung gehören für viele zu unerlässlichen Mitteln in ihrem täglichen Leben und für viele sogar zu einem inzwischen kaum mehr wegzudenkenden Mittel für jüdische Studien. Von der Demokratie hingegen profitieren wir hier alle. Wir haben der freiheitlichen Volksherrschaft unter anderem zu verdanken, dass wir unsere Religion frei wählen und vor allem ausüben dürfen. In totalitären Regimen hingegen kommt es zu einer Zensur des Wissens. Wissen wird darin als schädlich angesehen und die Bürger als unmündig, eine gesunde Unterscheidung zu treffen, was für sie gut ist und was nicht.
Ich kann es mir kaum verkneifen, vor allem auf die Optionen hinzuweisen, welche den Eltern offenstehen: Ja oder ja. Antidemokratische staatliche Wahlprozedere der Vergangenheit stossen einem in eklatanter Weise in der Erinnerung auf.
In diesem Sinne: Gute Besserung!
PS: Dändel, zufrieden?

Firlefanz, Römertopf-Hunde und saftige Ohrfeigen

Für den sonntäglichen Ausdauertest des FC Hakoah verschob sich die jüdische Athletenschaft diese Woche ins Neudorf. Auf dem Weg säumten noch Ethanolleichen Schwammendingen, was natürlich besonders motivierend wirkte.
Zürich Nord am Sonntag Morgen natürlich die ideale Destination, um der Gentilen neuste Freizeitbeschäftigungen spazieren führen, nämlich Hunde, die gerade so gross sind, dass sie auf einen Shishlik oder in einen Römertopf passen, womöglich auch noch mit einem verzierenden Tennisball im Genick.
Jedenfalls fand man sich in der Garderobe, etwas ältere Semester wie Flügelflitzer Ferrone, den neuen Blickredaktor Ebbenstayn, Rosslunge Petiholz und der ewigheutige Libero Vo-Gott. Letzterer wurde jedoch inzwischen in der Stammformation von einem Dear Israeli Brother verdrängt, dessen Unerschrockenheit und Substanz vor allem in der ersten Halbzeit für grosse Sicherheit in der Defensive sorgte. Man lag wie so oft in den ersten 15 Minuten arg in Bedrängnis, Pfostenschuss gegen uns, dann das obligate 0:1 auf Weitschuss der Italiener (wohlbemerkt mit den eng-homophilen Kappa-Leibchen der Italianim). Daraufhin wachten die Haguahner aber auf, erzielten zuerst den gerechtfertigten Ausgleich, den offsidehalber (4 Meter, kännsch) eklatanten Führungstreffer und dann noch auf dem kurzen Winkel auch noch gleich den weiteren Treffer durch den Hattrickschützen Karanowitsch.
In der Pause wurde fast ein Fertiggrill angezündet (der Hund schmürzelte schon so schön in der Sonne), so gut war die Stimmung, es gab Divrei Torah zu den neuen orthodox-zionistischen Revolutionsplänen in Israel. Mit dem Wiederanpfiff war es aber ziemlich drastisch vorbei mit der Herrlichkeit. Nach Ausschöpfung des Haguah-Wechselkontingents sank das Laufpensum der Blauen und damit wurde man ein erstes Mal nach weitem Pass in die Tiefe zweimal in Zweikämpfen geschlagen, worauf Inter Zurigo ein erstes Mal buchen konnte und Mitte der zweiten Hälfte auf 2:3 heran kam. Weiter kam Haguah zu Entlastungsangriffen, welche teils aber überhastet oder zu wenig konsequent ausgeführt wurden. Im direkten Gegenzug eines solchen erzielten die Azzurren dann in der 84. Minute den Ausgleich nach wiederum unglücklichem Ausgang eines Zweikampfs an der Strafraumgrenze. Und schliesslich kam es wie es kommen musste und kurz vor Abpfiff, sozusagen in der 93. Minute (kännsch?), nach einem Hakoah-Konter und einem Gegenzug der Interisti konnte man wiederum nach Zweikampf an der Strafraumgrenze abziehen und den Siegestreffer zum 4:3 erzielen. Bei den Hakoahnern blieb nach einer guten Spielstunde und gutem Aufbau die Ernüchterung, ohne Punkteausbeute aus dem Norden abziehen zu müssen. Insgesamt spielt der FC Hakoah aber seit verschiedenen Wochen Fussball, wie er in keiner Weise mit der Hinrunde vergleichbar ist. Das Team ist im Umbruch, der Frühling und die nahende EM lassen ungeahnte Hormonschübe zu. In diesem Sinne verabschiedet sich Euer treue Korrespondent der 5.-Liga-Provinzplätze wieder.
In elender Treue
Euer Schorsch Möckli

Montag, 5. Mai 2008

Menschen, Tiere, Sensationen

Verehrte Leserschaft, es trug sich dieses Wochenende unglaubliches auf den heiligen Sportplätzen zu Buchlern zu. Der Fussballklub eurer Herzen, der FC Haguah hat nach einer dramatischen Aufholjagd seine Serie der Ungeschlagenheit um ein weiteres Spiel verlängern können. Gegner war dieses mal Barcelona, nicht die Grossen, sondern der lokale Ableger. Der Gegner ist der direkte Konkurrent um den fünften Platz, ein Sieg würde den Abstand auf einen Punkt schrumpfen lassen. Leider kam es in der ersten Halbzeit anders, total anders. Der Gegner agierte abgeklärter vor dem Tor, besser harmonierend und wacher in den Zweikämpfen, was Sie zu einer komfortablen zwei Tore Führung ummünzen konnten. Nicht das der FC Haguah keine Chancen hatte oder schlechter war, es fehlte aber die letzte Konsequenz in den Zweikämpfen und vor dem Tor, die vorhandenen Chancen konnten nicht verwertet werden. Nach der Pause ging es leider im gleichen Stil weiter, und nach einem Steilpass, bei dem David V. seine Schnelligkeit oder auch nicht, unter Beweis stellen konnte stand es 3-0. Man musste das schlimmste befürchten, als dann aus dem Nichts auch noch ein Penalty gegen den FC Haguah gepfiffen wurde. Doch es gehen auch in diesen schweren Tagen noch Zeichen und Wunder, der Goalie Guysolino konnte den Penalty abwehren. Fast im Gegenzug konnte der neuste Transfer aus Israel unten, Yigal G., eine Freistoss direkt verwandeln. Die Arbeit von Churban Brünzel scheint sich langsam Auszuzahlen, da derselbe Spieler auch noch einen Penalty verwandelte. Das Spiel nahm eine nicht mehr geglaubte Wende, das berühmte und oft erhoffte Momentum lag auf der Seite des FC Haguah, der Gegner lag in den Seilen um Vergebung bittend, aber wir kannten kein Erbarmen. Mit dem nächsten Angriff konnte auf 3-3 ausgeglichen werden. Ein Sieg lag in der Luft, die Spannung war mit den Händen zu greifen. Mit dem schönsten Angriff der Partie, Ernesto "Il leprotto" F. ging steil über links, spielte eine klugen Pass in die Mitte, wo der kleine blonde Deutsche auf den völlig freistehenden Nillenstein spielen konnte, der nur noch einzuschieben brauchte. 4-3, eine unglaubliche Aufholjagd. Der Gegner, moralisch am Boden, konnte nicht mehr reagieren. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte dieser Saison, das Wort Aufstieg geistert wieder durch die Kabine. Wer weiss.....